Frauen in Management-Positionen ändern wenig am Gender-Pay-Gap. Frauen verdienen in der Regel weniger - egal, ob ihre Vorgesetzten männlich oder weiblich sind. Das besagt eine Studie der niederländischen Radboud Universität.
"Es gibt gute Gründe dafür, warum man glauben würde, dass Frauen von einer Managerin profitieren, deshalb waren wir überrascht, dass das nicht der Fall ist", meint Margriet van Hek, Autorin der Studie.
Gender-Pay-Gap in allen Bereichen
Für die Studie wurden Daten, die in Verbindung mit Managern und Angestellten stehen, aus neun europäischen Ländern untersucht. Die Daten stammen aus unterschiedlichen Bereichen wie Finanzwesen, Telekommunikation und Verkehrswesen. Obwohl die Ungleichheiten beim Gehalt von Männern und Frauen zwischen einzelnen Abteilungen und Organisationen variiert, konnte ein durch die Bank bestehender Gender-Pay-Gap festgestellt werden. Durchschnittlich verdienen Frauen um sieben Prozent weniger Geld als Männer. unabhängig vom Geschlecht ihres direkten Vorgesetzten. Bei einer 40-Stunden-Woche liegt der Unterschied beim Gehalt bei etwa 104 Euro im Monat.
Nicht genug Einfluss
Van Hek zufolge liegt das Bestehen des Gender-Pay-Gaps trotz Frauen in Führungspositionen daran, dass sie entweder nicht die Autorität oder die Motivation haben, das Gehalt ihrer weiblichen Angestellten zu erhöhen. Es sei möglich, dass Frauen oft in niedrigeren Ebenen der Führungsetage bleiben und daher nicht genug Einfluss haben. Andere Studien hätten jedoch gezeigt, dass Unternehmenskultur und -politik einen Einfluss auf die Motivation und Möglichkeiten von weiblichen Managern haben, zu mehr Gleichberechtigung beizutragen.
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Eine langjährige Forderung der Jungen Wirtschaft Wien wurde endlich umgesetzt: Die MitarbeiterInnenbeteiligung soll im Zuge der Steuerreform erhöht werden. Das bringt vor allem für kleinere Unternehmen eine deutliche Entlastung, denn MitarbeiterInnen können so künftig mehr ins Unternehmen investieren und zur Weiterentwicklung beitragen. Gleichzeitig sind sie auch am Gewinn beteiligt.
„Die Änderung ist ein gewaltiger Schritt für uns JungunternehmerInnen, aber auch für unsere MitarbeiterInnen“, freut sich JWW-Vorsitzende Barbara Havel. „Gerade kleinere Unternehmen und Start-Ups werden von der Neuerung profitieren. Denn einerseits stellt die MitarbeiterInnenbeteiligung für UnternehmerInnen eine kostengünstige Form der Kapitalbeschaffung dar – vor allem im direkten Vergleich mit einem klassischen Kredit, der oft mit strengen Auflagen verbunden ist“, führt Havel aus. Andererseits würden auch die MitarbeiterInnen profitieren. Denn wer investiert, wird auch am Gewinn beteiligt. Bis zu zehn Prozent des Gewinns sollen Unternehmen künftig steuerfrei an ihre MitarbeiterInnen ausschütten können, die Obergrenze liegt bei jährlich 3.000 Euro pro Kopf.
„Die MitarbeiterInnen und ihre Arbeit sind ein großer Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Hier bessere Rahmenbedingungen und Anreize zu schaffen, können wir nur begrüßen“, so Havel weiter. „Es ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährige Forderung im Zuge der Steuerreform umgesetzt wird“, sagt die JWW-Vorsitzende abschließend.
Üdie Junge Wirtschaft Wien
Die Junge Wirtschaft Wien ist eine überparteiliche, freiwillige und ehrenamtliche Gemeinschaft von jungen UnternehmerInnen, Führungskräften, GründerInnen und unternehmerisch denkenden Menschen zwischen 18 und 40 Jahren. Derzeit zählt die Junge Wirtschaft Wien rund 5.000 Mitglieder, verteilt über alle Branchen. Das Team unter der Vorsitzenden Barbara Havel hat sich unter dem Motto „Gemeinsam mutig gestalten“ den Abbau von veralteten Normen, die Verjüngung wirtschaftspolitischer Strukturen sowie die Schaffung bestmöglicher Rahmenbedingungen für Wiens JungunternehmerInnen vorgenommen.
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Etwas mehr als 6,4 Millionen Menschen ab 16 Jahren sind am 26. Mai dazu aufgerufen, ihre Stimmen für die künftig 19 österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments abzugeben. Wie viele Menschen von ihrem Wahlrecht tatsächlich Gebrauch machen werden, erfahren wir spätestens dann, wenn alle Wahlkarten ausgewertet wurden.
Leider zeigt die Erfahrung, dass Nationalsratswahlen bei der Bevölkerung bisher deutlich mehr Interesse hervorgerufen haben, als wenn es um Österreichs Vertreter in Brüssel geht. Dabei hat sich deren Einflussbereich deutlich erweitert, zuletzt durch den Vertrag von Lissabon, der es dem Europäischen Parlament nun gemeinsam mit dem Rat der EU ermöglicht, über den Haushalt der EU zu entscheiden. Die Mitwirkungsrechte des Europäischen Parlaments – also auch unserer Abgeordneten – umfassen nun eine Mehrzahl der Politikfelder, etwa in der Landwirtschaftspolitik, Energiepolitik, bei Zuwanderungsfragen und der europäischen Regionalförderung.
Als Teil des so genannten „institutionellen Dreiecks“ entscheidet das Europäische Parlament gemeinsam mit dem EU-Rat über Gesetzesvorlagen der EU-Kommission und ist im ordentlichen Gesetzgebungsverfahren zu fast allen Politikbereichen gleichberechtigt mit dem Europäischen Rat. Das Europäische Parlament wählt den Präsidenten und die Mitglieder der Europäischen Kommission und übt gegenüber der Kommission Beratungs-, Anhörungs-, Aufsichts- und Kontrollrechte aus. So kann es beispielsweise einen Misstrauensantrag gegen die Kommission stellen. Auch beim Beitritt neuer Mitgliedsländer ist die Zustimmung des Europäischen Parlaments erforderlich. Dazu kommt die Beteiligung an der Aushandlung internationaler Verträge sowie das Mitspracherecht bei außen- und sicherheitspolitischen Angelegenheiten.
Wer sich diese vielfältigen und demokratiepolitisch wichtigen Aufgabengebiete unserer künftigen Abgeordneten bewusst macht, sollte keine Sekunde darüber nachdenken, ob er am 26. Mai zur Wahl geht oder nicht. Mit dieser Austrian Business Woman Spezial-Ausgabe wollen wir dazu motivieren, politisch aktiv zu werden. Wir haben mit Kandidatinnen und Kandidaten – nicht nur den Erstgereihten – der verschiedenen Parteien gesprochen, um von ihnen zu erfahren, wofür sie stehen, was sie am „Projekt Europa“ schätzen und wie sie die Wählergunst gewinnen möchten. Machen Sie sich selbst ein Bild und entscheiden Sie, wer uns künftig vertreten soll. Im Interesse von uns allen.
Die belgische Versicherungsexpertin Anna Maria D´Hulster und der CFO der Raiffeisen Bank International AG (RBI) Martin Grüll werden der Hauptversammlung von UNIQA Insurance Group AG (UNIQA) am 20. Mai 2019 zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen.
Anna Maria D´Hulster verfügt über langjährige internationale Erfahrungen im europäischen Finanzdienstleistungsbereich. Als Generalsekretärin der Geneva Association leitete sie zuletzt den globalen Think Tank der Versicherungswirtschaft mit Sitz in Zürich von 2014 bis Februar 2019.
Der österreichische Bankmanager Martin Grüll ist seit 2005 als CFO Mitglied des Vorstands der RBI, einem der führenden Bankinstitute in Österreich und Zentral- und Osteuropa. Grüll, der seit 1982 im Bankbereich tätig ist, übte seit 1998 verschiedene Vorstandsfunktionen aus.
Kory Sorenson und Rudolf Könighofer scheiden mit Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2019 aus dem Aufsichtsrat von UNIQA aus.
Foto: Anna Maria D´Hulster
Der Aufsichtsrat der Casinos Austria hat jetzt einen neuen Dreiervorstand gekürt. Vorstandsvorsitzende wird die bisherige Finanzvorständin des Unternehmens Bettina Glatz-Kremsner. Ihr zur Seite werden der frühere Erste-Banker Martin Skopek als COO sowie Sigma-Vorstand Peter Sidlo als Finanzvorstand stehen.
Bettina Glatz-Kremsner gilt seit Jahren als eine der wichtigsten Managerinnen des Landes. Seit Jänner 2010 ist sie im Vorstand der Casinos Austria AG zuständig für die Finanzagenden.
Bereits seit September 2006 ist sie Finanzvorstand der Österreichischen Lotterien GmbH. Ihre Karriere bei den Österreichischen Lotterien startete Bettina Glatz-Kremsner bereits im Jahr im Jahr 1990, nach dem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Dezember 2013 wurde sie Mitglied des Aufsichtsrates der Casinos Austria International Holding GmbH. Seit Jänner 2016 fungiert sie als Präsidentin des Aufsichtsrates der EVN AG.
Sie ist überdies seit Jänner 2013 Honorarkonsulin der Republik Ungarn mit Wirkungsbereich Wien und Niederösterreich und bekleidet zahlreiche weitere Aufsichtsratspositionen u.a. für die Flughafen Wien AG sowie das Amt der Generalrätin der Österreichischen Nationalbank. Sie wurde als Finanzministerin und Leiterin der Staatsholding Öbib gehandelt.
Foto: Casinos Austria
Der Markt für moderne Robotertechnologie in der Produktion wird sich in den kommenden zwei Jahren mehr als verdoppeln, dabei sollen aber trotzdem nur zehn Prozent der Arbeitsplätze von Maschinen ersetzt werden.
Insgesamt gehen 67 Prozent der chinesischen Unternehmen von Jobverlusten aus. Etwa ein Fünftel der Befragten glaubt sogar, dass durch den Einsatz von Robotern mehr als 20 Prozent der Arbeitsplätze verloren gehen. In Österreich liegt dieser Wert bei fünf Prozent. 32 Prozent erwarten nur einen moderaten Abbau von 5 bis 10 Prozent der Arbeitsplätze bis 2025.
Anspruch und Wirklichkeit gehen bei Advanced Robotics auseinander
Hinsichtlich des Potenzials sind sich die Befragten aus den verschiedenen Ländern einig. Der Automatisierungsgrad soll bis 2025 um mehr als 15 Prozentpunkte erhöht werden, was zu einem Großteil auf den Einsatz von Robotern zurückzuführen sein wird. Industrieübergreifend haben bisher jedoch nur elf Prozent Advanced Robotics erfolgreich implementiert. Dies liegt zum einen an den hohen Investitionskosten für die neue Technologie und zum anderen daran, dass viele der Befragten diese Technik für noch nicht ausgereift genug halten. Dennoch planen 86 Prozent der befragten Unternehmen die Implementierung von Advanced Robotics in den nächsten drei Jahren. Spitzenreiter sind Indien, China und Polen mit Werten von fast 100 Prozent. Österreich liegt mit einem Wert von 89 Prozent im Mittelfeld, während Japan mit 72 Prozent das Schlusslicht bildet. „Aufstrebende Staaten wie Indien haben hohe Erwartungen an Advanced Robotics. Dabei geht es weniger um eine Lohnkostensenkung als um eine Verbesserung der Produktionsqualität“, sagt Pichler. Der Wert für Japan lasse sich dadurch erklären, dass der aktuelle Reifegrad der Technologie noch nicht den Vorstellungen der Manager entspreche.
Noch fehlt es häufig an klarer Implementierungsvision
Trotz der überwiegenden Begeisterung für den Einsatz autonomer Roboter gibt es bei der Umsetzung noch Probleme: Nur ein Fünftel der Befragten hat bereits eine konkrete Strategie oder Anwendungsszenarien entwickelt. „Ambition und Realität gehen heute noch auseinander, oft wird zu viel erwartet, was die Fähigkeiten von Robotern betrifft. Allerdings werden wir in den nächsten drei bis fünf Jahren deutliche Fortschritte bei den Anwendungsmöglichkeiten in Produktion und Logistik sehen. Der Einsatz von Advanced Robotics in der Fabrik der Zukunft ist unumgänglich in einer Welt, in der Produkte komplexer und immer mehr auf den Benutzer zugeschnitten werden“, erklärt BCG-Partner Pichler.
In der Produktion nimmt die Bedeutung moderner Roboter in der Zukunft zu. Die Automobilindustrie setzt moderne Roboter heute bereits ein, um zum Beispiel Werkstücke autonom zu bearbeiten, komplexe Montageprozesse durchzuführen oder Logistikprozesse wie das Greifen von Teilen aus Kisten zu automatisieren. Mit fahrerlosen Transportfahrzeugen (AGVs) verbunden, können moderne Roboter in Zukunft große Arbeitsbereiche abdecken, beispielsweise das Anbringen von Teilen an verschiedenen Orten oder die Bearbeitung großer Werkstücke.
Der Markt für Advanced Robotics wächst bis 2021 um insgesamt 46 Prozent und wird auf ein Volumen von 3,7 Milliarden US-Dollar allein für Produktionsaufgaben ansteigen. „Industrieunternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, denken jetzt über den Einsatz von modernen Robotersystemen nach“, sagt Pichler. Es gelte ein eigenes Zielbild für die Fabrik der Zukunft zu entwickeln, das den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Die Geschäftsleitung müsse darüber hinaus klar kommunizieren, wie die Roboter den Produktionsablauf verändern würden und welche Konsequenzen ihr Einsatz für die Belegschaft haben könnte. Eine wichtige Grundvoraussetzung ist eine entsprechende Systemarchitektur, die den Einsatz modernster Roboter erst möglich macht und auch Schutz vor möglichen Cyberattacken bietet. „Das Ziel ist die sich selbst steuernde Fabrik“, resümiert Pichler.
Über die Studie
Für ihre Studie Advanced Robotics in the Factory of the Future hat die Boston Consulting Group (BCG) Führungskräfte sowie Produktions- und Technologiemanager von weltweit mehr als 1.300 Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen verschiedener Industrien zur Bedeutung und zu den Vorteilen von Advanced Robotics für die industrielle Produktion befragt. Die Studie zeigt den aktuellen Stand in der Produktion sowie die Ambitionen der befragten Unternehmen.
Über Advanced Robotics
Advanced Robotics ist ein Schlüsselelement für die weitere Automatisierung von Produktions- und Logistikprozessen. Verbesserte Wahrnehmung, Integrierbarkeit, Adaptabilität und Mobilität charakterisieren die Technologie. Diese Fähigkeiten ermöglichen die Umsetzung der sich selbst steuernden Fabrik der Zukunft. Dazu werden vor allem technische Entwicklungen in den Bereichen Datenverarbeitung, Sensorik und Cloud-/Edge-Computing sowie neue Materialien genutzt.
Die gebürtige Oberösterreicherin verantwortet in ihrer Funktion die strategische Positionierung der Marke Randstad, dem weltweit führenden Personaldienstleister.
Als Teil des Management-Teams rund um Geschäftsführer Michel Verdoold verantwortet Dr. Ulla Havas die Agenden der Marketingabteilung und ist für die gesamte Kommunikation verantwortlich. Ulla Havas kann auf langjährige und branchenübergreifende Erfahrung im Marketingbereich zurückgreifen. Unter anderem war sie bei Unilever sowie der Verlagsgruppe NEWS tätig und hat sich als selbständige Beraterin auf die Themen Brand Awareness, Markenpositionierung und Digital Marketing fokussiert.
Foto: Randstad Austria
Dr. Astrid Ablasser-Neuhuber, Partner und Leiterin der Praxisgruppe Kartellrecht bei bpv Hügel, wurde von Chambers & Partners der Preis für ihre „Outstanding Contribution to the Legal Profession“ während des Chamber Forums in Wien verliehen. Diese Auszeichnung würdigt in jedem Land lediglich einen Anwalt mit wesentlichem Einfluss auf den Markt und in seinem Fachgebiet. Neben dem „Client Choice Award“, dem „International Women Award 40 in their 40ies“ und dem wiederholten Chambers Ranking in Band 1 ist dies bereits die 4. Auszeichnung für Astrid Ablasser-Neuhuber in diesem Jahr. Die Anwältin ist auf europäisches und österreichisches Kartell- und Fusionskontrollrecht spezialisiert und vertritt seit mehr als 20 Jahren nationale und internationale Mandanten vor österreichischen und europäischen Gerichten und Wettbewerbsbehörden.
In der Würdigung der Preisträgerin beschreibt Chambers die Gewinnerin als „führende Persönlichkeit in Österreich in Bezug auf nationales und EU- Wettbewerbsrecht“, „mit exzellentem Ruf“, „führender Rolle bei hochkarätigen Fällen“, was ihr nicht nur „Anerkennung und Einfluss in der Industrie“ sondern auch bei „nationalen und internationalen Behörden“ eingebracht hat.
Chambers and Partners hat sich in den letzten 29 Jahren der Suche nach und dem Ranking der besten Anwälte weltweit verschrieben. Darüber hinaus veranstaltet Chambers auch eine Reihe erstklassiger juristischer Veranstaltungen, die sich der Förderung von Spitzenleistungen auf dem gesamten Rechtsmarkt widmen.
Foto: Chambers & Partners
Bernadette Hawel ist neue Bundesgeschäftsführerin von Frau in der Wirtschaft (FiW), der Unternehmerinnen-Vertretung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
Die gebürtige Salzburgerin ist Juristin und war zuvor als Referentin im Präsidium für die WKÖ tätig. Hawel übernimmt heute, am 1. März, ihre neue Aufgabe von Elisabeth Zehetner-Piewald, die nun Leiterin der übergeordneten Abteilung Zielgruppenmanagement ist. „Mit Bernadette Hawel bekommt das FiW-Team kompetente und engagierte Unterstützung bei unserem Einsatz für die Anliegen und Bedürfnisse der rund 130.000 österreichischen Unternehmerinnen“, gratuliert Martha Schultz, WKÖ-Vizepräsidentin und Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. Hawel: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, Frauen in der Wirtschaft bestmöglich zu unterstützen und ihnen eine starke Stimme zu geben.“
„Frau in der Wirtschaft“ (FiW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) vertritt die Interessen der rund 130.000 österreichischen Unternehmerinnen. Diese leisten einen maßgeblichen Beitrag zu Beschäftigung und Wohlstand in unserem Land: Mehr als jedes dritte Unternehmen in Österreich (rund 37 Prozent) wird von einer Frau geleitet und bereits über 45% der Unternehmensneugründungen erfolgen durch Frauen.
Foto: WKÖ
Magistra Birgit Eder (44) ist vom Vorstand der ARAG SE zur Niederlassungsleiterin der „ARAG SE - Direktion für Österreich“ mit Sitz in Wien ernannt worden. Ab 1. April 2019 soll sie auf Dr. Matthias Effinger folgen, der zeitgleich in den Vorstand der in München ansässigen ARAG Krankenversicherungs-AG wechselt.
Seit 2015 leitet Birgit Eder den Bereich Versicherungstechnik und ist seit 2016 zudem Mitglied des Management Board der ARAG Österreich, wo sie 2012 ihre Tätigkeit als Partnermanagerin des ARAG Anwaltsnetzwerkes aufnahm. Zuvor war die Juristin bereits neun Jahre als Referentin im Leistungsbereich eines österreichischen Versicherungsunternehmens beschäftigt.
Eder ist in Eisenstadt geboren und im Bezirk Baden in Niederösterreich aufgewachsen, dort lebt sie auch heute. Das Studium der Rechtswissenschaften hat sie an der Universität Wien abgeschlossen und das Gerichtspraktikum u.a. am Handelsgericht Wien und am Jugendgerichtshof Wien absolviert. Frau Eder ist Mutter zweier Kinder.
„In den vergangenen drei Jahren hat Frau Eder als Bereichsleiterin Versicherungstechnik viele neue Akzente gesetzt und positive Veränderungen auf den Weg gebracht“, fasst Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär des ARAG Konzerns, zusammen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Frau Eder als Niederlassungsleiterin gewinnen konnten und sind davon überzeugt, dass sie den eingeschlagenen Erfolgskurs der ARAG Österreich fortsetzen wird“, fügt er hinzu.
Foto: ARAG/Heidi Gassner
ORF-Enterprise-Geschäftsführerin ist Global Secretary General der IAA für Funktionsperiode bis 2020. Sie folgt der Australierin Diane Slade von der Edith-Cowan-University nach.
Bei der Global Conference der International Advertising Association am 2. und 3. Oktober 2018 wurden auch die Gremien des globalen Verbands der Werbe- und Kommunikationsindustrie neu gewählt.
Die neue Funktionsperiode von Vorstand und Geschäftsführung beträgt zwei Jahre und läuft bis Herbst 2020. In das international besetzte Global Board of Directors zieht mit ORF-Enterprise-Geschäftsführerin Beatrice Cox-Riesenfelder erstmals eine Österreicherin ein.
Sie wird als Secretary General (Generalsekretärin) weltweit die Weiterentwicklung der Organisation vorantreiben und eng mit dem Board auf Directors zusammenarbeiten. Insbesondere wird sie sich internationalen Medienfragen und Digitalisierungsagenden widmen. Seit letztem Jahr ist Cox-Riesenfelder im Advisory Board der österreichischen IAA-Landesorganisation. Als einzige internationale Organisation vereint die IAA Mitglieder aus allen drei Säulen der Werbe- und Kommunikationsbranche: Werbeauftraggeber, Agenturen aus Werbung, Kommunikation und Marktwirtschaft, sowie die Medien.
„Beatrice Cox-Riesenfelder verfügt durch Ihre langjährige Erfahrung im globalen Content Sales über ein hervorragendes internationales Netzwerk. Wir freuen uns, für diese wichtige Position eine starke Frau gefunden zu haben. Ich bin sicher, dass wir mit ihrem vorausschauenden Denken und ihrer Expertise gemeinsam eine stärkere IAA aufbauen werden“, sagt der ebenfalls neu gewählte IAA-Weltpräsident aus Indien, Sundar K. Swarmy.
„Die IAA ist eine globale Marke mit einer Präsenz in über 75 Ländern. Wir werden die digitalen Assets intensiv nutzen, um die IAA zu einer großen globalen Einheit zu formen. Das österreichische Chapter der International Advertising Association ist mit über 300 Mitgliedern sehr stark. Es entwickelt sinnvolle Initiativen und Programme. Vor diesem Hintergrund werde ich unsere Leistungen hervorheben. Andere Länder-Chapter können von unseren Erfahrungen profitieren und sie umsetzen“, kündigt Cox-Riesenfelder an.
Über Beatrice Cox-Riesenfelder
Beatrice Cox-Riesenfelder absolvierte ihre schulische und universitäre Ausbildung in Frankreich und Österreich. Sie studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien und absolvierte einen MBA in International Economics in Frankfurt am Main (Deutschland). Sie startete ihre Medien-Laufbahn in den Bereichen Marketing, Werbung und Vertrieb bei den österreichischen Tageszeitungen AZ – Arbeiterzeitung und Der Standard und war für die Printmagazine Wiener und Wienerin tätig.
1997 stieg sie beim ORF mit Verantwortung für die Kreation und Vermarktung von Sponsorings und Product Placements ein, bevor sie im ORF den internationalen Programmein- und verkauf übernahm. 2010 wurde sie in die Geschäftsführung der ORF-Enterprise bestellt, wo sie die Bereiche Finanzen, Internationale Rechteverwertung, Licensing und den ORF-Enterprise Musikverlag sowie dessen Label leitet.
Seit 2017 ist sie zudem Co-Geschäftsführerin der ORF Online- und Teletext GmbH. 2018 wurde sie in den Vorstand des Österreichischen Werberats kooptiert. Zudem ist sie Mitglied im Advisory Board der International Advertising Association Austrian Chapter. Seit Herbst 2018 ist sie Secretary General der globalen International Advertising Association mit Sitz in New York City (USA).
Foto: ORF Enterprise
Hildegard Aichberger wechselt vom ORF als Kommunikationschefin in die Caritas Österreich. Angelika Simma zukünftig an FH Vorarlberg tätig.
Der Kernauftrag der Caritas lautet: Not sehen und Handeln! Dementsprechend hilft die Caritas Menschen in Notsituationen, etwa bei Armut, Krankheit, Behinderung oder Pflegebedürftigkeit - und zwar ungeachtet von Geschlecht, Herkunft, religiöser Zugehörigkeit.
„Den Kernauftrag der Caritas, nämlich Not sehen und handeln, engagiert, professionell und wirkungsvoll nach außen zu kommunizieren, ist für alle Gruppen, die mit der Caritas zu tun haben, gleich wichtig. Nur so gelingt ein gutes Miteinander: Mit Spenderinnen und Spendern, mit Unternehmen, mit den 50.000 Freiwilligen, die sich in der Caritas engagieren. Da geht es auch um das Sichtbarmachen der Not, die es bei uns nach wie vor gibt und die Ermutigung, dass wir als Gesellschaft gemeinsam etwas ändern können und dass es dabei auf jede und jeden Einzelnen ankommt. Ich freue mich, dass wir mit Hildegard Aichberger eine sehr erfahrene Kommunikatorin für diese Aufgabe gewinnen konnten, und gleichzeitig möchte ich mich bei Angelika Simma-Wallinger für drei wirklich wichtige, wertvolle und gute Jahre der Zusammenarbeit in und für die Caritas ganz herzlich bedanken“, so Caritas Präsident Michael Landau über die Neubesetzung in der Caritas Österreich.
Als Nachhaltigkeitsverantwortliche im ORF Programm trägt Hildegard Aichberger aktuell die Verantwortung für die Initiative MUTTER ERDE sowie nachhaltigkeitsrelevante Projekte im ORF. Hildegard Aichberger übernimmt mit 1. November 2018 die Leitung der Bereiche Kommunikation und Fundraising der Caritas Österreich.
„Die Caritas hilft überall dort, wo Menschen Hilfe brauchen und das betrifft im Laufe eines Lebens wohl fast jede und jeden von uns. ‚Wir>Ich‘ ist ein Appell, die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzupacken und an einer Gesellschaft zu bauen, die von gegenseitigem Respekt, Zusammenhalt und Menschlichkeit geprägt ist. Ich bin sehr dankbar für die Chance, künftig dazu - gemeinsam mit dem engagierten und kompetenten Team der Caritas – beitragen zu dürfen“, freut sich Hildegard Aichberger auf die neue Aufgabe.
Die promovierte BOKU Absolventin mit MBA aus Dundee/Schottland war 7 Jahre Geschäftsführerin des WWF Österreich, bevor sie die Gründung der Initiative MUTTER ERDE maßgeblich mitgestaltete und leitete.
Angelika Simma-Wallinger hat in den vergangenen drei Jahren die Außenansicht der Caritas entscheidend neu geprägt. „Die Caritas arbeitet überall dort, wo es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt geht: Zusammenhalt zwischen Generationen, Menschen unterschiedlicher Herkunft oder auch unterschiedlicher Fähigkeiten. Diese wichtige Rolle für das funktionierende Zusammenleben in Österreich und die tägliche Arbeit von tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Freiwilligen gemeinsam mit einem wunderbaren Team sichtbar zu machen, hat zu den schönsten Aufgaben meiner Laufbahn gezählt“, sagt Simma-Wallinger. Nun zieht es die Vorarlbergerin aus persönlichen Gründen in ihre Heimat zurück. Sie wird dort als Hochschullehrerin für Mediengestaltung an der Fachhochschule Vorarlberg und in der strategischen Kommunikationsberatung tätig sein.
Foto: Aleksandra Pawloff
Mit 1. Jänner 2019 wird Mag.a (FH) Tanja Wehsely, DSA in die Geschäftsführung berufen, ab 1. April 2019 löst sie den bisherigen Geschäftsführer der Volkshilfe Wien, Ing. Otto Knapp, MSc, ab. Dies wurde vom Vorstand der Volkshilfe Wien beschlossen. Knapp geht nach fünf Jahren Ende Juni 2019 in Pension.
„Tanja Wehsely ist eine langjährige und umfassende Kennerin des Wiener Sozialsystems. Durch ihre beruflichen Erfahrungen und ihr ehrenamtliches Engagement in unterschiedlichen sozialen Bereichen bringt sie ideale Voraussetzungen für die Position der Geschäftsführerin mit“, so Rudolf Hundstorfer, Vorsitzender der Volkshilfe Wien.
Vor ihrem Antritt als Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien, wird Tanja Wehsely mit Jahresende ihre politischen Ämter im Wiener Gemeinderat und Landtag, sowie alle damit verbundenen Ämter, zurücklegen.
„Ich freue mich außerordentlich auf die große Aufgabe, die Volkshilfe Wien gemeinsam mit der engagierten Führungscrew und den hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie unserem Vorsitzenden gestalten zu dürfen. Wir werden auch in Zukunft mit großer Expertise, Empathie und Innovation für jene Menschen in Wien arbeiten, die unsere Unterstützung am Meisten brauchen. Unser Volk ist Wien und wir helfen gern“, so die designierte Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien.
Die Volkshilfe Wien-Bereichsleiterin Finanz & Rechnungswesen Daniela Kimmel steigt zudem ab 1.1.2019 zur stellvertretenden Geschäftsführerin auf, bleibt aber auch Bereichsleiterin.
Zur Person
Mag.a (FH) Tanja Wehsely, DSA wurde 2007 als Abgeordnete des Wiener Landtags und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien angelobt. Sie ist die erste Frau als Vorsitzende des Gemeinderatsausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Internationales, Mitglied im Ausschuss Jugend, Bildung, Integration und Personal, sowie Mitglied im Gemeinderatsausschuss für Soziales, Gesundheit und Frauen. Seit April 2009 ist sie stellvertretende Vorsitzende des SPÖ Rathausklubs. Tanja Wehsely ist Arbeitsmarkt- und Sozialexpertin, engagierte Netzwerkerin und wichtige Player im Bereich soziale/gesellschaftliche Innovation.
Anmerkung in eigener Sache: In der kommenden Austrian Business Woman-Ausgabe, die ganz im Zeichen der Politik steht, finden Sie ein Interview mit Mag. Tanja Wehsely.
Foto: SPÖ
Veränderungen in der OMV Pressestelle: Seit Sommerbeginn ist Nicole Keltscha (33) neue OMV Pressesprecherin. Sie hat langjährige Branchen- und Kommunikationserfahrung und ist seit 2007 in der OMV tätig.
Im Team von Andreas Rinofner, Unternehmenssprecher und Head of Public Relations, agiert sie neben Brigitte Köck und Elena Menasse als Sprecherin der OMV.
Nicole Keltscha absolvierte ein Masterstudium der Gesundheitsökonomie und startete ihre OMV Karriere 2007 im Geschäftsbereich HSSE (Health, Safety, Security and Environment). 2010 wechselte sie in die Marketingabteilung der Refining und Marketing GmbH und 2012 zu Corporate Communications, wo sie im Lauf der Jahre für unterschiedliche Kommunikationsaufgaben verantwortlich war.
Foto: Kurt Prinz/OMV
Die 37-jährige Steirerin übernahm mit 1. Juli die Leitung in der „Grünen Mark“. Sie folgt Gerald Krainer nach, der im Konzern eine andere Managementfunktion bekleiden wird.
Die studierte Juristin Steßl ist seit zwei Jahren für die Wiener Städtische Versicherung tätig, seit Oktober 2016 leitete sie die Sparte Kranken- und Unfallversicherung mit rund 650.000 Kunden. Ab 1. Juli ist sie die neue Landesdirektorin in der Steiermark.
„Sonja Steßl bringt für die Position als Landesdirektorin die idealen Voraussetzungen mit. Sie verfügt nicht nur über umfangreiche Expertise und Managementfähigkeiten, sondern setzt die Ziele mit viel Engagement und Elan erfolgreich um. Mit diesen Qualifikationen wird sie mit Sicherheit zum nachhaltigen Unternehmenserfolg beitragen“, sagt Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
Steßl startete ihre Karriere bei der steirischen Forschungseinrichtung Joanneum Research. 2008 ging sie zur Efkon AG, anschließend wechselte die Steirerin zum NanoTecCenter, wo sie für Unternehmensorganisation und Qualitätsmanagement zuständig war. Danach war sie als Staatssekretärin im Bundeskanzleramt für Digitalisierung, Verwaltung und den öffentlichen Dienst verantwortlich.
Foto: Armin Rastegar/Wiener Städtische
Ute Bockstegers wird mit 1. Juli 2018 neue Geschäftsführerin bei Bayer Austria und verantwortlicher Senior Bayer Representative für die Region Südosteuropa.
„Ich freue mich auf meine neue Rolle in Österreich und Südosteuropa. Bayer hat in dieser Region einen sehr guten Ruf als Life-Science-Unternehmen und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit von Mensch und Tier sowie in der Landwirtschaft. Ich möchte meine internationale Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen einbringen, um unsere Position als innovativer und zuverlässiger Partner weiter zu stärken“, sagt Ute Bockstegers.
Bockstegers startete ihre Karriere bei Bayer vor mehr als 30 Jahren. Sie bringt für ihre neue Rolle bei Bayer Austria einen breiten internationalen Erfahrungsschatz und globales Marktwissen mit. Senior Positionen in verschiedenen Branchen führten die gebürtige Deutsche in die USA, nach Kanada und zuletzt zurück nach Europa. Hier leitete sie ebenso bedeutende wie erfolgreiche Veränderungsprozesse im Business und im Bereich Unternehmenskultur. Ihr Engagement und ihre Vision, kulturübergreifende und wirtschaftliche Themen in Zeiten der Veränderung in Großbritannien mitzugestalten, machten Ute Bockstegers konzernintern zu einer wichtigen Brückenbauerin und ebneten ihren Weg ins Präsidium der Confederation of British Industry, Region South East England, und in den Vorstand der Britisch-Deutschen-Gesellschaft. Beides wichtige, externe Verbandsfunktionen, die sie mit Leidenschaft und großem Gestaltungswillen wahrgenommen hat.
Ulrike Röder blickt ebenfalls auf eine über 30-jährige Laufbahn bei Bayer zurück. Als Betriebswirtschafterin startete sie ihre Karriere im Sales-Bereich und spezialisierte sich zunächst auf den deutschen Markt, wo sie Marketing- und Vertriebsverantwortung innehatte. Weitere Stationen führten Röder nach Schweden, wo sie in leitender Position Projekte im Pharma-Bereich steuerte – unter anderem auch im Bereich Herz-Kreislauf. Wieder in Deutschland bei Bayer Pharma verantwortet Ulrike Röder derzeit einen Bereich der globalen Business Strategie für die Region EMEA(Europa-Mittlerer Osten-Afrika). Die Zukunft des Pharma-Geschäftes visionär mitzugestalten, als Organisation zu lernen und die Digitalisierung zur kundenadäquaten Ansprache zu nutzen, sind zentrale Themen für Ulrike Röder. So zeichnete die engagierte Managerin unter anderem für die Einführung der Initiative „Entrepreneurial Mindset“, ein Innovationsprogramm bei Bayer Pharma verantwortlich.
„Als forschendes Pharmaunternehmen wollen wir zum Wohl der Patientinnen und Patienten bestehende Behandlungsoptionen weiterentwickeln und in die Erforschung neuer, innovativer Therapien investieren. Wir konzentrieren uns dabei auf Erkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf auf den Gebieten Herz-Kreislauf, Onkologie, Frauenheilkunde, Hämatologie und Augenheilkunde. Klinische Studien bieten dafür die Grundlage. Deshalb freue ich mich, dass wir in Österreich in der klinischen Forschung aktiv sind“, so die künftige Leiterin des Pharmageschäftes bei Bayer Austria.
Foto: Bayer PLC