Business-News

Dr. Susanne Baumann-Söllner: Austria Center Vienna stellt Weichen für die nächsten Jahre

Weltweiter Kongressmarkt wächst. Das Austria Center Vienna investiert verstärkt in Instandhaltung und Neuerungen, um die internationale Top-Positionierung zu halten. 2014 war ein stabiles Veranstaltungsjahr. Positive Ausblicke gibt es für 2015 und die Folgejahre.

 

Laut den statistischen Aufzeichnungen der International Congress and Convention Association (ICCA) haben seit 1873 insgesamt 173.000 Veranstaltungen, davon 18.920 Kongresse in 6.700 unterschiedlichen Städten stattgefunden. Nach wie vor ist Europa dabei ungeschlagene Nummer 1 als Austragungsort. Wien, Paris, Madrid, Berlin und Barcelona führen seit vielen Jahren das Ranking als weltweit beliebteste Destinationen an. 

Verstärkte Investitionen aufgrund hoher Umwegrentabilität

Aufgrund ihrer Umwegrentabilität haben internationale Großkongresse und Tagungen  entscheidende wirtschaftliche Bedeutung für die Städte und Länder, in denen sie stattfinden. Dementsprechend wird in ganz Europa massiv in Um- und Neubauten von Kongresszentren investiert: In Barcelona, Berlin, Mailand, Frankfurt und Istanbul entstanden kürzlich neue Kongresszentren, in Paris und Budapest werden demnächst neue große Veranstaltungshäuser gebaut. Insgesamt werden die Investitionen dieser Städte zusammen auf über 760 Mio. EUR geschätzt. 

London, Kopenhagen und Glasgow bauen große Zentren um bzw. erweitern ihre Veranstaltungsflächen. Lissabon, Prag, Amsterdam und Hamburg erweitern in Kürze. 

Auch das Austria Center Vienna investiert in die Zukunft

Zur internationalen Beliebtheit Wiens als Kongressdestination (2014 Nr. 2 im ICCA-Ranking hinter Paris) trägt das Austria Center Vienna mit einer Kapazität von 20.000 TeilnehmerInnen wesentlich bei. Um die internationale Spitzenposition auch weiterhin halten zu können, wurden von Dr. Susanne Baumann-Söllner und ihrem Team 2014 wesentliche Investitionen eingeleitet: 

Für eine noch bessere Vernetzung von TeilnehmerInnen, wurde mit dem Bau einer modernen Business Lounge begonnen und das direkt anschließende Kaffeehaus gemeinsam mit dem neuen Caterer Motto Catering umgestaltet.  

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung wurde die umfassende Neumöblierung eingeleitet, die eine komplette Neubestuhlung des Hauses sowie einen Austausch der Bankett- und Konferenztische umfasst. 

Gemeinsam mit den Preisträgern des deutschen Lichtdesigner-Preises 2014 wurde ein neues Raumlichtkonzept im größten Saal konzipiert, das für optimale Lichtstimmungen bei Kongressen sorgt und stimmungsvolle Galaveranstaltungen unterstreicht. 

Das neue digitale Screensystem im Haus ermöglicht zusätzliche Branding-Möglichkeiten und kann für Live Streamings oder Social Media-Walls eingesetzt werden. 

Dank eines 3D-Raumplanungstools werden komplexe Großveranstaltungen detailgenau im Vorfeld visualisiert und erleichtern Kunden von Anfang an die Kongress- und Eventplanung. 

Stabiles Kongressjahr 2014

2014 fanden im Austria Center Vienna 148 Veranstaltungen mit 152.788 Gästen – davon 57.784 internationale Gäste – statt.  

Die Betriebsleistung betrug im Jahr 2014 16.563 TEUR und lag damit nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (2013: 16.578 TEUR). Die höheren Instandhaltungsaufwendungen führten zu einem - gegenüber 2013 höheren - Jahresfehlbetrag: Dieser lag 2014 bei –7.345 TEUR (im Vergleich dazu 2013: –6.859 TEUR). Die Gesamterlöse aus Veranstaltungen konnten hingegen um 0,29 Mio. EUR, d.h. um 3,5 Prozent gesteigert werden.  

„Diese Investitionen sind wesentliche Signale an die Branche, dass unser Haus auch in den kommenden Jahren eine attraktive Location ist“, so Baumann-Söllner. Dass diese neue Strategie greift, zeigt sich an den neun Großkongressen, die 2015 im Austria Center Vienna stattfinden. Von 2016 bis 2018 sind pro Jahr mit 10 Großkongressen zu rechnen. 

„Entsprechend unserem Claim „Rooms to grow ideas“ bieten wir unseren Kunden 24 Säle und 180 Meetingräume für jedes Veranstaltungsformat, Inspiration durch digitale Vernetzung und umfangreiche, erweiterte Serviceleistungen an. Gemeinsam mit unseren Partnern werden im wahrsten Sinne des Wortes Räume für große Gedanken geschaffen. Der erfolgreich eingeschlagene Weg wird auch in den Folgejahren mit weiteren Umbauten und Investitionen in Möblierung und Serviceleistungen fortgeführt werden,“ so Baumann-Söllner.

Foto: Andreas Hofer 

Hans Jörg Schelling: Selbstdarsteller, Macho oder Super-Manager?

Dr. Hans Jörg Schelling ist neuer Finanzminister. Kaum jemand kennt den Mann, der die Familie Putz von XXXLutz erfunden und seine politische Heimat seit 13 Jahren in St. Pölten hat.

(1. September 2014) Österreich hat einen neuen Finanzminister. Für viele ist Hans Jörg Schelling ein unbeschriebenes Blatt, wie Interviews am Kanzlerfest verdeutlichten, kennt sogar kaum ein SPÖ-Politiker den 60-Jährigen und seinen Werdegang, der, zumindest politisch, im Jahr 2001 in St. Pölten mit der Wahl in den Gemeinderat begann. Es folgten Stationen beim Wirtschaftsbund sowie bei der Wirtschaftskammer Österreich, deren Vizepräsident er noch heute ist. Schelling war Mitglied zahlreicher Aufsichtsräte (Palmers Textil AG, Österreichische Post AG, Telekom Austria, SKN St. Pölten, Österreichische Volksbanken AG), sitzt in Stiftungen und ist leidenschaftlicher Winzer (Pächter des Stiftsweingutes Herzogenburg).

Von Kika/Leiner zu XXXLutz
In den 1980er Jahren arbeitete er für Kika/Leiner, nach Differenzen mit Vorstandsvorsitzenden Herbert Koch verließ er 1992 den Möbelhändler und wechselte direkt zum Konkurrenten XXXLutz, wo er bis 2009 als Geschäftsführer tätig war und 12 Prozent des Unternehmens hielt, die er nach seinem Ausscheiden an die Eigentümer verkaufte.
Vorläufiger Höhepunkt von Schellings Karriere: Die Wahl zum Vorsitzenden des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger im Jahr 2009.

Selbstdarsteller und Macho oder Super-Manager?
Was für ein Mensch ist Hans Jörg Schelling? Super-Manager, Mann mit Visionen? Warum tut er, finanziell mehr als abgesicherter, sich den Job als Finanzminister an? Wer Schelling kennt weiß, dass er Herausforderungen sucht, ein Getriebener, ein Workaholic ist. Entscheidet er sich für eine Aufgabe, dann gibt er dafür alles – eine Eigenschaft, die ihn in den St. Pöltner Machtzentralen nicht unbedingt zum Liebling gemacht hat, da er als schwer berechenbar gilt, keine gute Voraussetzung, um in der Politik Karriere zu machen. Nicht verwunderlich, dass von Euphorie anlässlich der Bestellung Schellings zum Finanzminister im Umfeld des NÖ-Landeshauptmannes kaum etwas zu bemerken war. Im Gegenteil: Innenministerin Mikl-Leitner stellte in einem TV-Interview klar, wer für sie der Favorit für den Job gewesen wäre: Ein Mann der Wirtschaft. 
 
Kein Wort von Schelling. Obwohl seit nunmehr 13 Jahren für die ÖVP in und um St. Pölten tätig, hält sich die Sympathie für Schelling seitens der meisten Landeshauptstadt-Politiker in Grenzen. Das mag auch an seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein liegen, welches von so manchen Menschen als Eitelkeit gewertet wird. Wer sich schon einmal mit Schelling ausgetauscht hat, kann bestätigt: Dieser Mann spricht gerne und viel über sich. Über seine Wege, seine Ziele, seine Erfolge. Journalistin Anneliese Rohrer bezeichnete den gebürtigen Vorarlberger sogar als Macho.

Gerade diese Eigenschaften geben aber auch Anlass zur Hoffnung, dass Schelling sich nicht vor den Partei-Karren spannen lässt und eigene Wege geht, die – so bleibt zu hoffen – ausschließlich im Interesse der österreichischen Bevölkerung und auch der Wirtschaft sind. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen, wie stark Schelling tatsächlich ist und wie viel Spielraum ihm die eigenen Partei-Kollegen gewähren, denn nicht vergessen werden darf, dass Minister hierzulande schnell gemacht, aber auch schnell wieder fallengelassen werden. Besonders dann, wenn sie ihren eigenen Kopf zum Denken benutzen...
 
Foto: Parlamentsdirektion / Thomas Topf

 

Mag. Susanne Höllinger, Private Banking Erste Bank: 20% Kundenwachstum

In Zeiten wie diesen sind solche Meldungen selten: rund 20 Prozent mehr Kunden. 2008 war ein erfreuliches Jahr für Susanne Höllinger. Das Erfolgsrezept?


Wie geht es Ihnen in diesem schwierigen Jahr?
Trotz der Finanzkrise konnten wir ein sehr gutes Jahr abschließen. Als Marktführer im Private Banking sind wir naturgemäß in einer schwierigen Position. Umso erfreulicher ist es, dass wir Ende 2008 20 Prozent mehr Kunden im Private Banking hatten als Ende 2007. Ein Abfluss von Geldern hat natürlich stattgefunden. In den meisten Fällen wurde jedoch nur die Risikozusammensetzung des Vermögens verändert.

Worauf führen Sie den Zuwachs zurück?
Ich denke, dass in jeder schwierigen Situation die Flucht zu großen Unternehmen, großen Private-Banking-Teams ein Trend ist. Wir sind mit einer großen Research-Abteilung, eigenen Steuer- und Rechtsexperten sowie einer großen Kapitalanlagegesellschaft und der Vermögensverwaltung vor Ort sehr gut aufgestellt. In meinem Beraterteam von ca. 40 Personen sind schon wirkliche Top-Spezialisten dabei.

Tradition und Innovation

Hofburg Vienna-Chefin Alexandra Kaszay im ABW-Gespräch über die Verbindung von Tradition und Innovation und ein einzigartiges Jubiläum.::/artikelintro::

Sie sind seit Ende 2013 Geschäftsführerin – wie lief es bisher?
Folgend einem erfolgreichen Kongressjahr und einem guten Geschäftsergebnis 2014 blicken wir einem vielversprechenden Veranstaltungsjahr 2015 entgegen. Die Ballsaison 2014 verlief gut und war relativ lange, 2015 und 2016 sind dafür wieder kürzer. Neben dem starken Segment der nationalen und internationalen Kongresse und Firmenveranstaltungen standen in der zweiten Jahreshälfte 2014 Messen und Ausstellungen im Fokus. Durch den innovativen Führungskurs liegt die HOFBURG Vienna mit Veranstaltungsvielfalt, Kreativität und Service weiterhin hoch im Trend. Großes Augenmerk gilt der Technologie und dem Qualitätsvorsprung.

Was ist die besondere Herausforderung an ihrer Aufgabe?
Die Verantwortung, eine ehemalige Kaiserresidenz mit mehr als 700-jähriger Geschichte als multifunktionelles Veranstaltungszentrum zu führen, fordert eine sensible Verbindung des Gestern mit dem Heute. Wesentlich ist, dass die HOFBURG Vienna, als Center of Excellence im Herzen Wiens Innovationsgeist zeigt. Als multifunktionelles Eventcenter müssen wir immer neue Impulse setzen und mit modernster Veranstaltungstechnologie und maßgeschneiderten Angeboten neue Tagungswelten aufzeigen. Die Inszenierung von Veranstaltungen steht im Vordergrund. Es sind kreative Möglichkeiten der Planung und Organisation immer mehr gefragt, dazu gehören gute Visualisierungsmöglichkeiten mit Hilfe von 3D-Modellen oder auch einem Einrichtungsprogramm CaddyPlus.

Wer sind ihre Zielgruppen?

Zu den Kernmärkten zählen Österreich und Deutschland. Kontaktmärkte sind Großbritannien, USA, Benelux-Länder, Schweiz und Frankreich. Der Fokus liegt hier vor allem auf dem universitären Sektor, den wissenschaftlichen Organisationen und Institutionen, aber auch auf den Ministerien. Die strategische Ausrichtung liegt im Segment der mehrtägigen Kongresse und Tagungen ab 300 Personen. Als Ort, an dem Geschichte geschrieben wird, bietet die Hofburg imperiales aber auch modernes Flair für  Konferenzen, Ausstellungen und Bankette. Zielgruppen, die außergewöhnliches Ambiente zwischen Historie und Moderne suchen, wählen verstärkt die HOFBURG Vienna.

Worauf legen sie als Geschäftsführerin den Fokus?
Strategischer Fokus liegt auf Kongressen und Tagungen und einem vielseitigen Veranstaltungsmix im kommenden Jahr. Ein großes Augenmerkt gilt der Veranstaltungstechnologie angesichts der stetig wachsenden Veränderungen der Kundenanfragen. Mit höchstem technischen Standard präsentiert sich die HOFBURG Vienna stark am Veranstaltungsparkett und zeigt die Vielfalt des Hauses. Folgend den Anfragen und Buchungen für die kommenden Jahre plant man bereits heute Veranstaltungen in den Festsälen der Hofburg neben den Plenarsitzungen des Österreichischen Parlaments im Redoutensaalbereich. Einmal mehr bietet die HOFBURG Vienna das Parkett, wo man sich trifft.

200 Jahre Wiener Kongress - wie tragen sie diesem Jubiläum Rechnung?

HOFBURG Vienna begeht 2014/2015 das Jubiläum 200 Jahre Wiener Kongress.  Es ist einzigartig, dass heute noch hier Konferenzen stattfinden,  wo 1814/1815 der Wiener Kongress Europa neu ordnete. Die Redoutensäle waren beim Wiener Kongress Herzstück des gesellschaftlichen Lebens. Hier fanden rauschende Ballnächte und erstklassige Konzerte statt. Zahlreiche Veranstalter setzen bewusst auf das einzigartige Ambiente und tagen und tanzen dort, wo Geschichte gemacht wurde und wird. Unser Unternehmen beging dieses Jubiläum mit einer exklusiven Buchpräsentation „Der Wiener Kongress“ in Kooperation mit dem Amalthea Verlag, einiger Kundeneinladungen während des Jahres 2014, so zum Beispiel zu unserer Jubiläumsveranstaltung „200 Jahre Wiener Kongress“ im Dachfoyer. Das Jahr 2015 startet mit einer Reihe von Einladungen zur Hofburg Ballsaison unter dem Motto „Der Kongress tanzt“.

Foto: J. Madzigon

 

Tiefer Schock nach Gewaltaktionen in der Wiener City

Unternehmer berichten von Panik unter Kunden - Massive Schäden an Geschäften in der Innenstadt - WK Wien richtet Notlagenfonds ein.

(26.01.2014) Mit Bestürzung reagiert Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank auf die Ausschreitungen im Zuge der Demos gegen den Akademikerball. Am Samstag hat Jank Unternehmer der Innenstadt besucht und sich ein Bild von den Schäden gemacht. Trotz einer umfangreichen Sperrzone ist es einigen Demonstrantengruppen gelungen, bis ins Zentrum vorzudringen und eine Spur der Verwüstung zu ziehen.

Besonders betroffen waren u.a. Geschäfte und Gastronomiebetriebe in den Bereichen Graben, Bognergasse, Wipplingerstraße und rund um den Stephansplatz. Aber auch in anderen Teilen der Innenstadt kam es zu Gewaltaktionen. Jank: "Gastronomen haben berichtet, dass Kunden um Hilfe schrien, während Demonstranten die Auslagen einzuschlagen versuchten. Es ist absolut unerträglich, dass gewalttätige Vandalen marodierend durch die Stadt ziehen und Passanten, Kunden und Wirtschaftstreibende in Angst und Schrecken versetzen."
Die Wirtschaftskammer-Präsidentin wird daher am Montag mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Polizeipräsident Gerhard Pürstl in Gespräche eintreten. "Wir brauchen dringend Lösungen, um solche Ausschreitungen künftig zu verhindern", sagt Jank.

Notlagenfonds eingerichtet

Jank verweist gleichzeitig auf den Notlagenfonds der Wiener Wirtschaftskammer. "Die Betriebe brauchen rasch Hilfe, um wieder den regulären Betrieb aufnehmen zu können", so Jank. Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Wien werden am Montag mit allen betroffenen Unternehmer Kontakt aufnehmen, Details auch unter 01 51450-1010.

Foto: Shutterstock/Theastock

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PR Managerin Kempinski

Neuzugang am Schottenring: Ab sofort verstärkt Anne Wahl als PRManagerin das Team des Palais Hansen Kempinski.

In dieser Position verantwortet die 26-Jährige die gesamte Kommunikation des 5-Sterne-Hotels und ist Ansprechpartnerin für nationale wie internationale Medien. Zu ihren Kernaufgaben gehören zudem die Weiterentwicklung der Kommunikationsstrategie des Luxushotels sowie die Erstellung von PR-Konzepten, die Content-Produktion und der Ausbau des Journalistennetzwerkes. Mit ihrem Wechsel ins Palais Hansen bleibt Anne Wahl der Kempinski-Gruppe treu. Die junge Kommunikationsexpertin sieht ihren Start in Wien als „große Chance“, um sich nach zweieinhalb Jahren in der PR des Hotel Adlon Kempinski innerhalb der Gruppe weiterzuentwickeln: „Das Palais Hansen ist ein spannendes Haus, das neue, kreative Möglichkeiten eröffnet. Für meinen Fachbereich bieten sich viele interessante Themen unter einem Dach: ein junges, dynamisches und hilfsbereites Team, das individuell auf jeden Gast eingeht, zwei Restaurants, das Spa und ein u?berzeugendes Zimmerprodukt.“ Einen besonderen Schwerpunkt ihrer Arbeit sieht die PR-Managerin im Food&Beverage-Bereich und den beiden Restaurants – hierauf freut sich Anne Wahl ganz besonders.

Die gebürtige Deutsche verfügt über fundierte PR-Kenntnisse und kann auf eine umfassende Erfahrung im Bereich Kommunikationsmanagement zurückblicken. Anne Wahl war während ihres Studiums der Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften für die Agenturen LoeschHundLiepold und Ines von Otto in München tätig, bevor es sie ins Hotel Adlon Kempinski nach Berlin zog. Im Hotel Adlon war sie zunächst als Public Relations-Coordinator, später als Public Relations- Managerin für die Konzeption und Durchführung der PR-Maßnahmen zuständig.

 

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Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über Ihre Rechte. 

3.1. Recht auf Bestätigung und Auskunft 

Sie haben jederzeit das Recht, von uns eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob Sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so haben Sie das Recht, von uns eine unentgeltliche Auskunft über die zu Ihnen gespeicherten personenbezogenen Daten nebst einer Kopie dieser Daten zu erlangen. Desweiteren besteht ein Recht auf folgende Informationen: 

  1. die Verarbeitungszwecke; 

  2. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden; 

  3. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen; 

  4. falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer; 

  5. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung; 

  6. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde; 

  7. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei Ihnen erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten; 

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Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so haben Sie das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Artikel 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden. 

3.2. Recht auf Berichtigung 

Sie haben das Recht, von uns unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der haben Sie das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangen. 

3.3. Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) 

Sie haben das Recht, von uns zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und wir sind verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft: 

  1. Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig. 

  2. Sie widerrufen Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 DSGVO Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. 

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  4. Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet. 

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1. die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a DSGVO oder auf einem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b DSGVO beruht und 

2. die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. 

Bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Absatz 1 haben Sie das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von uns einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. 

3.6. Widerspruchsrecht 

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. 

Werden personenbezogene Daten von uns verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. 

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Sie betreffende Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Artikel 89 Absatz 1 DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen, es sei denn, die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich. 

3.7. Automatisierte Entscheidungen einschließlich Profiling 

Sie haben das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. 

3.8. Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung 

Sie haben das Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen. 

3.9. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde 

Sie haben das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten rechtswidrig ist. 

4. Datensicherheit 

Wir sind um die Sicherheit Ihrer Daten im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze und technischen Möglichkeiten maximal bemüht. 

Ihre persönlichen Daten werden bei uns verschlüsselt übertragen. Dies gilt auch für das Login. Wir nutzen das Codierungssystems SSL (Secure Socket Layer), weisen jedoch darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. 

Zur Sicherung Ihrer Daten unterhalten wir technische- und organisatorische Sicherungsmaßnahmen, die wir immer wieder dem Stand der Technik anpassen. 

Wir gewährleisten außerdem nicht, dass unser Angebot zu bestimmten Zeiten zur Verfügung steht; Störungen, Unterbrechungen oder Ausfälle können nicht ausgeschlossen werden. Die von uns verwendeten Server werden regelmäßig sorgfältig gesichert. 

5. Automatisierte Entscheidungsfindung 

Eine automatisierte Entscheidungsfindung auf der Grundlage der erhobenen personenbezogenen Daten findet nicht statt. 

6. Weitergabe von Daten an Dritte, Keine Datenübertragung ins Nicht-EU-Ausland 

Grundsätzlich verwenden wir Ihre personenbezogenen Daten nur innerhalb unseres Unternehmens. 

Wenn und soweit wir Dritte im Rahmen der Erfüllung von Verträgen einschalten (etwa Logistik-Dienstleister) erhalten diese personenbezogene Daten nur in dem Umfang, in welchem die Übermittlung für die entsprechende Leistung erforderlich ist. 

Für den Fall, dass wir bestimmte Teile der Datenverarbeitung auslagern („Auftragsverarbeitung“), verpflichten wir Auftragsverarbeiter vertraglich dazu, personenbezogene Daten nur im Einklang mit den Anforderungen der Datenschutzgesetze zu verwenden und den Schutz der Rechte der betroffenen Person zu gewährleisten. 

Eine Datenübertragung an Stellen oder Personen außerhalb der EU außerhalb der in dieser Erklärung in Punkt 2.3 genannten Fällen findet nicht statt und ist nicht geplant. 

7. Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter

Es kann vorkommen, dass innerhalb dieses Onlineangebotes Inhalte Dritter, wie zum Beispiel Videos von YouTube, Kartenmaterial von Google-Maps, RSS-Feeds oder Grafiken von anderen Webseiten eingebunden werden. Dies setzt immer voraus, dass die Anbieter dieser Inhalte (nachfolgend bezeichnet als "Dritt-Anbieter") die IP-Adresse der Nutzer wahr nehmen. Denn ohne die IP-Adresse, könnten sie die Inhalte nicht an den Browser des jeweiligen Nutzers senden. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Jedoch haben wir keinen Einfluss darauf, falls die Dritt-Anbieter die IP-Adresse z.B. für statistische Zwecke speichern. Soweit dies uns bekannt ist, klären wir die Nutzer darüber auf.

8. Widerspruch Werbe-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.

 
Foto: © Marco2811

Susanne Höllinger, Erste Private Banking

Im Erste Private Banking haben wir trotz Krise 2009 (per Oktober) deutlich mehr verdient als 2008.

ABW fragt Mag. Susanne Höllinger, Leitung Erste Private Banking: "Wie lief das Geschäftsjahr bisher für Sie?" 
 
Im Zeichen der Finanzkrise haben unsere Private Banker dieses Jahr sehr viele Gespräche mit verunsicherten Kunden geführt. Einerseits wurden die Kunden über die Hintergründe und Auswirkungen der Krise informiert, andererseits konnten wir sie dadurch beruhigen, dass die meisten Veranlagungen unserer Kunden relativ wenig Schaden genommen haben – ein Effekt unserer auf Wertstabilität ausgelegten Anlagepolitik.
 
Im Erste Private Banking haben wir trotz Krise 2009 (per Oktober) deutlich mehr verdient als 2008. Der große Zuwachs stammt aus den stark gestiegenen Einlagen (Sparen, Konten). Aber auch unser Wertpapiergeschäft ist dank starker Akquisitionen von bestehenden oder neuen Kunden sehr stabil gewesen. Also trotz Krise: Zuwachs bei Volumen, Ertrag und Kunden – und damit Marktanteile – für uns.

Know-How und Leidenschaft

Elke Basler ist seit rund einem Jahr Geschäftsführerin der Turracher Marketing Gesellschaft (TMG). Sie kann auf jahrelange Erfahrung im Tourismusmarketing verweisen.

Bevor Elke Basler 2013 Jahr bei den Bergbahnen Turracher Höhe begann, leitete die Kärntnerin sieben Jahre lang das Marketing Forum im Fachverband der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich und war davor als PR-Managerin der Kärnten Werbung tätig. Die  TMG bündelt das Marketingbudget der Bergbahnen und des Tourismusvereins. „Meine Aufgabe dabei ist es, für Betriebe sowie Bergbahnen gemeinsame Marketingstrategien zu entwickeln, das Budget in den Märkten und in Österreich effizient einzusetzen und Beteiligungsmöglichkeiten und Zukaufsmodelle für einzelne Betriebe zu schaffen“, sagt Elke Basler. Aber auch die Ideenfindung und Umsetzung von Events im Skigebiet sowie Service & Angebote für Tages- wie Nächtigungsgäste gehört zu ihren Aufgaben. Die Zusammenarbeit auf der Turracher Höhe zwischen Betrieben, Bergbahnen und TMG laufe sehr gut: „Wir haben alle ein gemeinsames Ziel und wissen, dass wir dieses gemeinsam leichter erreichen werden. Der Erfolg gibt uns recht! So war beispielsweise der Winter 2013/14 einer  der stärksten der vergangenen Jahre  - sowohl im Bereich der Nächtigungen wie auch der Tagesgäste. Und im Gegensatz zu vielen anderen Regionen  konnten wir auch im Sommer 2014 – trotz der herrschenden Witterung – ein Nächtigungsplus von  knapp sechs Prozent erreichen. Ein Beweis dafür, dass unser Produkt passt und wir auf dem richtigen Weg sind.“

Aus der Sicht des Gastes

Eine der Voraussetzungen, um in ihrer Branche erfolgreich zu sein ist für Elke Basler, die Nähe zum Produkt. Das und die Fähigkeit „die Angebote auch immer aus der Sicht des Gastes zu sehen. Ich selbst bin leidenschaftliche Skifahrerin und Sommer wie Winter gerne in die Berge und kann meine eigenen Interessen mit dem Beruf vereinen. Und bei der Gestaltung von Angeboten und Events ist es immer wichtig, sich selbst die Frage zu stellen: Was würde ich mir als Gast wünschen und erwarten und warum würde ich dieses Angebot annehmen?“ Man kann davon ausgehen: Sie würde. Denn wenn sie über die Turracher Höhe spricht, gerät Elke Basler ins Schwärmen  - die Lage in knapp 1.800 m Seehöhe und damit die Schneegarantie, das wunderschöne Alm-See-Plateau mit den drei Gebirgsseen Turracher See, Grünsee und Schwarzsee und und und. „Es sind die vielen Kleinigkeiten, die unser Skigebiet ganz groß machen. Und Sommer wie Winter zeichnen wir uns durch die hohe Qualität unserer Betriebe und Hütten aus“. So werden in der Gastronomie werden nur Produkte von heimischen Bauern verwendet und in den urigen Hütten  werden Speisen persönlich  serviert.

Mit Butler
auf die Piste
Ein absolutes Highlight ist für Basler das Butlerservice . „Auf der Turracher Höhe setzen wir schon viele Jahre auf hohe Qualität und außergewöhnlichen Service in Gestalt des Pistenbutlers. Mittlerweile ist dieser Service so erfolgreich, dass er vielerorts kopiert wird. Während Pistenbutlerin Getraud mit dem Butler-Mobil durchs Skigebiet fährt, um große und kleine Skigäste mit Süßigkeiten und Prosecco -  und ab März sogar mit Eis verwöhnt, sorgt Elmar für ein abwechslungsreiches Wochenprogramm, das bei unseren Gästen einen enormen Anklang findet. Im Sommer sorgt der Almbutler für ein umfangreiches Wanderprogramm mit unterschiedlichsten Routen, bei denen Überraschungen und kulinarische Schmankerl nicht zu kurz kommen“, sagt Elke Basler. Dazu gibt es noch die Butlercard im Sommer und einzelne Serviceleistungen wie kostenlose Liegestühle, dem Wohnzimmer in der Kornockbahn, uvm.  „Ab Ende Februar werden von Mitarbeitern der Bergbahnen,, die Windschutzscheiben aller parkenden Autos gereinigt, damit unsere Skigäste klare Sicht und eine sichere Fahrt nach Hause haben.“ Baslers Ziele für das heurige Jahr? „Den Bekanntheitsgrad und das  Image der Turracher Höhe noch weiter zu stärken und für unsere Gäste weitere Angebote  und Serviceleistungen zu entwickeln!“

 

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Vor mittlerweile 14 Jahren konzipierte ich Austrian Business Woman mit dem Ziel, die außerordentlichen Leistungen von heimischen Spitzenmanagerinnen der verschiedenen Branchen redaktionell zu würdigen und deren spannende Werdegänge und Ratschläge an alle Leserinnen weiterzugeben, die selbst aufsteigen und sich nicht mit Durchschnittlichkeit im Job zufrieden geben möchten. Das Magazin, so meine Vision, sollte ein klarer Aufruf zu mehr Frauenpower in Führungspositionen sein und mit regelmäßiger Berichterstattung einen Teil dazu beitragen, die Frauenquoten an den Unternehmensspitzen sowie ein Umdenken zu fördern.

Wenn ich zurückblicke, fühle ich mich ein wenig wie Sisyphos: Zwar wurde der Stein noch nicht zum Gipfel befördert um von dort wieder zu Tale zu rollen, aber der mühsame Weg zum Ziel ist für mich heute klar nachvollziehbar, denn bis heute sind die obersten Führungsgremien in unserem Land männerdominiert. Jedes vierte der 200 größten Unternehmen kommt sowohl in der Geschäftsführung als auch im Aufsichtsrat gänzlich ohne Frauen aus.

In den Geschäftsführungen sind noch immer etwa 13 Mal so viele Männer wie Frauen vertreten, der Aufsichtsrat ist zu 82,3 Prozent von Männern dominiert. Noch immer üben Männer den stärksten wirtschaftlichen Einfluss aus und das obwohl Frauen heute bestens ausgebildet sind. Doch leider reicht Qualifikation alleine nicht aus. Wie und nach welchen Auswahlprozessen Spitzenjobs besetzt werden, wird umso intransparenter, je höher die Hierarchieebene ist.

Zwar hat sich der Anteil der Geschäftsführerinnen seit der ersten Ausgabe Austrian Business Woman im Jahr 2006 verdoppelt, ginge es allerdings in diesem Tempo weiter, würde es noch mehrere Jahrzehnte dauern, bis es zu einer ausgewogenen Geschlechterverteilung käme.

„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen“, schrieb Autor Albert Camus in einem philosophischen Essay und meinte, wir müssten uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen. Ich kann mich mit dieser Aussage durchaus anfreunden und verspreche an dieser Stelle, auch weiterhin mit voller Leidenschaft und all meinen Möglichkeiten für mehr Frauen in Top-Positionen zu kämpfen und all jene Damen mit Austrian Business Woman zu motivieren, die tagtäglich im Job ihr Bestes geben. 

Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, dann bestellen Sie doch ein Austrian Business Woman-Abo und empfehlen Sie uns all jenen Frauen in Ihrem Umfeld, die Veränderungen in der Arbeitswelt und Frauenförderung aufgeschlossen sind.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Barbara Mucha

Bestellen Sie noch heute Austrian Business Woman – Österreichs erstes Wirtschaftsmagazin für Frauen zum Kennenlernpreis von 25 Euro für 4 Ausgaben. Gerne senden wir Ihnen Austrian Business Woman auch als ePaper.

Hier geht es zur Abo-Bestellung oder per Telefon: 01/580 40

 

 

Dr. Karin Exner-Wöhrer, Salzburger Aluminium AG

Wien, 2008: Die Salzburger Aluminium AG, internationaler Zulieferer der Fahrzeugindustrie, wird gleich von zwei Frauen geleitet: Waltraud Wöhrer ist seit rund einem Jahr Vorsitzende des Vorstandes (CEO). Gemeinsam mit Karin Exner-Wöhrer, CFO und Stellvertreterin der Vorstandsvorsitzenden, leitet sie das Unternehmen. Waltraud Wöhrer und Karin Exner sind seit vielen Jahren im Vorstand der SAG. Karin Exner-Wöhrer ist verantwortlich für Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, IT, Personal, Einkauf und die Beteiligungen.

Foto: SAG

 

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