KI sucht anders – und PR liefert die Antwort

KI sucht anders – und PR liefert die Antwort

Die digitale Suche steht vor einem fundamentalen Wandel: Klassische Suchmaschinen verlieren an Bedeutung – generative KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Claude werden immer häufiger zur ersten Anlaufstelle bei der Online-Recherche. Nutzer erwarten keine Linklisten mehr, sondern präzise, kontextbasierte Antworten. Für Unternehmen bedeutet das: Sichtbarkeit entsteht nicht mehr allein über Suchmaschinenoptimierung (SEO), sondern über Generative Engine Optimization (GEO) – also dort, wo KI ihre Informationen bezieht: in hochwertigen, vertrauenswürdigen Medienquellen.

„Next Level PR-Package“: GEO als strategisches Kommunikationsinstrument

Die Wiener Agenturen textwerk und ithelps reagieren auf diesen Wandel mit einem gemeinsamen PR-Angebot: dem „Next Level PR-Package“. Ziel ist es, Unternehmen so in der digitalen Öffentlichkeit zu positionieren, dass sie von KI-Systemen nicht nur gefunden, sondern auch aktiv empfohlen werden.

„Die Frage lautet heute nicht mehr: Wie komme ich auf Seite 1 bei Google? Sondern: Was liest und lernt die KI über mein Unternehmen?“, erklärt Sebastian Prohaska, CEO von ithelps und Experte für digitale Sichtbarkeit.

Die Antwort der KI basiert nicht auf klassischen SEO-Signalen, sondern auf Content-Vertrauen: Interviews, Expertenmeinungen, Presseberichte, Studien oder Branchenrankings in etablierten Medien gewinnen an strategischer Bedeutung.

Von SEO zu GEO: Qualität schlägt Technik

Während SEO auf Keywords, Meta-Tags und technische Optimierung setzt, fokussiert GEO auf Glaubwürdigkeit und semantische Tiefe. Generative KI bewertet Inhalte nicht nur nach Struktur, sondern vorrangig nach ihrer Quelle und Relevanz. Redaktionelle Erwähnungen in Medien, strukturierte Informationen auf Unternehmenswebsites und Präsenz in Enzyklopädien wie Wikipedia oder Online-Verzeichnissen sind essenziell. „Public Relations ist kein optionales Tool mehr, sondern zentraler Hebel für digitale Sichtbarkeit“, so Peter Suwandschieff, Gründer der PR-Agentur textwerk.

Drei zentrale GEO-Strategien für Unternehmen:

  1. Medienpräsenz aufbauen: Professionelle Pressearbeit sorgt für redaktionelle Erwähnungen – lokal, national und branchenspezifisch.
  2. Digitale Autorität stärken: Strukturierte Daten, gepflegte Web-Inhalte, Wikipedia-Einträge und verlässliche Online-Signale schaffen Vertrauen bei KI.
  3. GEO strategisch planen: Sichtbarkeit entsteht durch konsistente, zielgerichtete Maßnahmen – nicht durch Zufall.

GEO als Zukunftsinvestition

Der Umbruch ist bereits im Gange. Unternehmen, die heute in hochwertige Medienarbeit investieren, sichern sich langfristig einen Platz in den Antworten generativer KI-Systeme. GEO ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein strategisches Kommunikationskonzept, das digitale Sichtbarkeit im Zeitalter künstlicher Intelligenz nachhaltig sichert.

Foto: tadamichi

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