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Markenstrategie: Das Image als sinnvolles Verkaufsinstrument

Eine Markenstrategin erklärt in ihrem neuen Podcast, wie Marken und Unternehmen mit Podcasts ihre digitale Marketing- und Kommunikationsstrategie erweitern.

An gut durchdachten Multimediastrategien kommt heute niemand, der etwas verkaufen will, mehr vorbei. Keine Marke, kein Unternehmen kann es sich noch leisten, in der Kundenansprache auf modernes Audiomarketing zu verzichten. Wer es dennoch tut, läuft Gefahr, im direkten Wettbewerb abgehangen zu werden. Welche Möglichkeiten ganz speziell das Medium Podcast bietet, wenn es darum geht, das Branding der Unternehmensmarke und die Kundengewinnung voranzutreiben, erklärt Marken-Strategin Carmen Brablec in ihrem neuen Podcast „Branding und Kunden gewinnen mit Podcasts“. „Es ist wichtig, dass erfolgreiche Unternehmen und Marken von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern gefunden und gebeten werden, statt um Sichtbarkeit und Akzeptanz zu kämpfen. In meinem neuen Podcast erkläre ich, wie man dahin kommt“, so Carmen Brablec, Gründerin der Image-Sells Podcast-Media, die sich auf Brand-Marketing und Markenentwicklung mit dem Medium Podcast spezialisiert hat. „Nicht das Können oder die Argumente sind ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung, sondern das, was Entscheider von der Marke denken. Es ist das Image, das verkauft“, weiß die Expertin.

Erfolgreich mit Podcast-Marketing

Der Podcast „Branding und Kunden gewinnen mit Podcasts“, der Interessierten ab sofort kostenlos zur Verfügung steht, verrät, wie Marketer und marketing-affine Unternehmer aus dem Dienstleistungs-Sektor mit Podcasting ihre digitale Marketing- und Kommunikations-Strategie erweitern können. „Ich beantworte Interessierten die Frage, was ein professionell produzierter Podcast für ein Unternehmen leisten kann. Mein Ziel ist es, Unternehmen in die Lage zu versetzen, zukünftig Podcast-Marketing in ihren Marketing-Mix zu integrieren. Dazu stelle ich Konzepte und Strategien vor, die erklären, wie Podcasts fürs Branding und zur Kundengewinnung eingesetzt werden“, so Carmen Brablec, die mit ihrer Agentur erstmals eine umfassende strategische Beratung mit der Konzeptionierung und Produktion von Podcasts und der Vermittlung von Experten und Produkten in einzelne Podcast-Episoden oder ganze Shows kombiniert. Ihre neue Show zeigt auf, wie das Marketing-Instrument Podcast Unternehmen sichtbar und begehrenswert macht. „Markenbotschaften können im Podcast auf die emotionalste Weise transportiert werden“, betont die erfolgreiche Unternehmerin. „Podcasts ermöglichen es, erklärungsbedürftige Dienstleistungen und Produkte stimmig nach außen zu kommunizieren und so den Akquiseprozess zu verändern.“

Wenig Aufwand, große Wirkung

Mit dem Wunsch, Unternehmen ein Marketinginstrument an die Hand zu geben, mit dem sie ihre Markenbotschaften an die richtige Zielgruppe richten können, hat Carmen Brablec im Jahr 2017 Image-Sells Podcast-Media gegründet. Die Agentur konzipiert, produziert und vermarktet Podcast, die das Image ihrer Kunden pflegen. „In meiner neuen Show werde ich verraten, wie Marken und Unternehmen mit vergleichbar wenig Aufwand mit einem eigenen Podcast den besten Vertriebsmitarbeiter aufstellen, den sie je hatten“, verspricht die Markenexpertin. Carmen Brablecs neue Show ist kostenfrei und erscheint einmal wöchentlich. Sie kann über alle Podcast-Apps auf dem Handy abgerufen oder direkt auf der Image-Sells-Webseite heruntergeladen werden.

Weitere Informationen über die Themen Podcasting, Podcast-Marketing, Expertenpositionierung durch Podcasts, Produktplatzierungen in Podcasts und die Markenstrategin Carmen Brablec gibt es unterwww.image-sells.de.

Foto: pm

 

 

Zwischen Innovation und Risiko: Start-ups in Österreich

hows wie „2 Minuten 2 Millionen“ sind Start-ups auch in Österreich längst kein unbekanntes Phänomen mehr. Im Jahr 2018 wurden hierzulande mehr als 38.000 Unternehmens-Neugründungen verzeichnet.

Viele Jungunternehmen wandeln auf einem schmalen Grat zwischen Erfolg und Scheitern, zwischen lukrativer Innovation und geringem Marktpotenzial. Wie die Österreicherinnen und Österreicher die Start-up-Situation sehen, hat Marketagent im Auftrag der NeuroPerformanceGroup und dem Senat der Wirtschaft nun im Rahmen einer repräsentativen Befragung untersucht. Welche Eigenschaften hätte ein Start-up, wenn es eine Person wäre? Mit welchen Herausforderungen haben die jungen Unternehmen zu kämpfen? Und bietet Österreich Start-ups überhaupt den richtigen Nährboden, um über sich hinauswachsen zu können? 

Ein junger Mann (72%), zwischen 20 und 29 Jahre alt (58%), Single (61%) und kinderlos (71%). Er besitzt die Matura (65%) und lebt in der Stadt (79%). Jugendlich, unabhängig und ungebunden, gebildet. So präsentiert er sich. Dürfen wir vorstellen? Das ist „Herr Start-up“ aus Sicht der Österreicher – zumindest wenn dieses Unternehmen eine Person wäre.

Typisch Start-up

Die Personenbeschreibung eines Start-ups spricht für sich. Die Jungunternehmen benötigen gewisse Freiheiten und Rahmenbedingungen, um (zumindest einmal in der Theorie) geschäftlich erfolgreich sein zu können. Doch auch so manche „charakterliche“ Eigenschaft zeichnet diese Betriebe aus. Klar ist: Ohne innovative Idee kein Start-up. Das entspricht auch der spontanen Assoziation von mehr als einem Drittel der Österreicher: Start-ups sind vor allem aufstrebend und voller neuer Ideen (35%). Die Befragten sind sich außerdem einig, dass Eigenschaften wie Kreativität (93%) und Innovativität (90%) klar auf die jungen Unternehmen zutreffen. Motivation (94%), Leidenschaft (91%) und Selbstbewusstsein (91%) gelten für mehr als 9 von 10 Befragten ebenfalls als ganz grundlegende Attribute. Um sich den Schwankungen des Marktes anzupassen und Chancen nutzen zu können, heißt es für Start-ups, die notwendige Portion Offenheit und Flexibilität mitzubringen, erklärt Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent. Abschließend darf laut 88% der Befragten eine Prise Risikofreudigkeit nicht fehlen, um dem Ziel einen Schritt näher zu kommen. 

Stolpersteine am Weg zum Erfolg

Doch Innovation, Kreativität und Risiko führen nicht automatisch zum Erfolg. Der Wettbewerb ist groß – vor allem durch bereits etablierte Unternehmen – und nicht jede Idee kann bei den potenziellen Kunden punkten. So schätzt mehr als die Hälfte der Befragten das Konkurrenzumfeld sowie die Schwierigkeit der Kundengewinnung und des Vertriebs als größte Herausforderungen für Start-ups ein, beschreibt Lisa Patek, Marketingleitern von Marketagent, die Ergebnisse. 54% der Österreicher sehen außerdem den geringen Bekanntheitsgrad nach der Neugründung als eine weitere Hürde, die es zu meistern gilt. Eine zukunftsweisende Chance für Start-ups besteht heute auch darin, Innovations-Kooperationen mit etablierten Unternehmen einzugehen, ergänzt Gerald Krug-Strasshofer, Geschäftsführer der NeuroPerformance Group, der hier bisher sehr gute Erfahrungen mit zahlreichen Mittelstandsunternehmen und Corporates Mittelstandsunternehmen gemacht hat. 

Die größte Herausforderung ist für 6 von 10 Befragten jedoch finanzieller Natur: Besonders bei der Suche nach passenden Finanzierungsmodellen und Investoren werden den Jungunternehmen am Weg nach oben Steine in den Weg gelegt, finden die Österreicher. Nach Einschätzung der Befragten überlebt durchschnittlich nur jedes vierte bis fünfte Start-up (23%) am Markt und etabliert sich zu einem soliden Unternehmen. 

Die Odyssee der Investorensuche und der Balanceakt zwischen Risikofreudigkeit und Übermut können sich am Ende aber auch lohnen, denn: Tatsächlich sieht die Situation hierzulande rosiger aus und Österreich scheint eine Start-up-freundliche Kultur zu bieten. Dem stimmen mehr als 6 von 10 der Befragten zu. Besonders die jungen Österreicherinnen und Österreicher, insgesamt knapp 70% der 14- bis 29-Jährigen, schätzen das Umfeld als adäquat und die Chancen für Start-ups als gut ein, führt Thomas Schwabl weiter aus. Und Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft Österreich ergänzt abschließend: Innovation braucht Gestaltungsfreiraum. Sowohl in den Köpfen der Menschen als auch in den Unternehmensorganisationen. Um dieses Ziel zu erreichen braucht die Gesellschaft in ihrem Umfeld einen Dreiklang aus: INNOVATIONSMACHERN, ZUKUNFTSMACHERN und MUTMACHERN!

Foto: Shutterstock/Flamingo Image

Kathrein Privatbank ist Österreichs Top-Adresse bei Dachfonds

Zum vierten Mal in Folge brilliert die Kathrein Privatbank bei den Österreichischen Dachfonds Awards und wird für gleich drei Produkte mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Damit zählt die Privatbank bei der 19. Verleihung der Awards des GELD-Magazins nicht nur zum exklusiven Kreis der Preisträger, sondern ist zudem die erfolgreichste österreichische Bank in Sachen Dachfonds.

Mit insgesamt vier Awards, in vier verschiedenen Kategorien, ging die Kathrein Privatbank als eine der großen Gewinnerinnen des Österreichischen Dachfonds Awards 2019 hervor. „Als Privatbank arbeiten wir täglich daran, die bestmögliche Anlageform für die Bedürfnisse unserer Kunden zu finden. Unsere hauseigenen Fonds spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Die wiederholten Auszeichnungen bei den Dachfonds Awards machen mich stolz und bestätigen, dass unsere Strategie stimmt“, so Wilhelm Celeda, Vorstandsvorsitzender der Kathrein Privatbank. Im Rahmen des Bewertungssystems erfolgte eine Kategorienbildung nach Assetklasse – also Anleihen, Aktien oder Alternative Investments. Dabei wurde zwischen „Gemischten Dachfonds anleihenorientiert, ausgewogen oder aktienorientiert“ und „Gemischten Dachfonds flexibel“ differenziert. Die Sieger wurden nach Sharpe-Ratio-Prinzip ermittelt, wobei die Zeiträume von ein, drei und fünf Jahren berücksichtigt wurden. Die Sharpe-Ratio stellt die Überschussrendite eines Fonds gegenüber einer sicheren (risikolosen) Geldmarktanlage unter Berücksichtigung der Volatilität des jeweiligen Fonds dar. Für folgende Dachfonds wurde die Kathrein Privatbank ausgezeichnet:

1. Platz: Kathrein Mandatum 50

Gemischter Dachfonds ausgewogen – konservativ, 5 Jahre
 
1. Platz: Kathrein Mandatum
Renten-Dachfonds, 1 Jahr
 
1. Platz: Kathrein Mandatum 15
Gemischter Dachfonds anleihenorientiert – dynamisch, 1 Jahr
 
2. Platz Kathrein Mandatum 15
Gemischter Dachfonds anleihenorientiert – dynamisch, 5 Jahre
 
Stolze Portfoliomanager

Nach zahlreichen Erstplatzierungen in den vergangenen Jahren setzt die Kathrein Privatbank auch dieses Jahr ihren Erfolgskurs fort. „Ich freue mich sehr, auch dieses Jahr wieder die Awards für unsere vermögensverwaltenden Dachfonds entgegenzunehmen – diesmal zusammen mit meinem Kollegen Harald Besser“, so Patrick Sabo, Leiter der Handelsabteilung im Portfoliomanagement. Harald Besser, Leiter Portfoliomanagement, fügt hinzu: „Die wiederholten Auszeichnungen bestätigen unsere jahrelange Arbeit und zeigen uns, dass sich gutes Fondsmanagement auch wirklich lohnt!“. Keine andere österreichische Bank konnte am Abend mehr Erstplatzierungen mit nach Hause nehmen. Besonders erfreulich sei es auch, dass der mit knapp einem Jahr sehr junge Renten-Dachfonds aus der Kathrein-Mandatum-Serie auf dem 1. Platz gelandet sei, so Besser.

Auszeichnungen zum Geburtstag

Neben den Erstplatzierungen freut sich die Kathrein Privatbank auch über den heurigen 20. Geburtstag ihrer vermögensverwaltenden Kathrein-Mandatum-Fonds. Beachtlich ist dabei, dass nicht nur die langjährigen Produkte, sondern auch die jungen Fonds Auszeichnungen erhalten haben und als Renten-Dachfonds trotz des Niedrigzinsumfelds eine beachtliche Performance aufweisen.

Foto: Kathrein Privatbank

Die Grand-Prix- und Special-Awards-Preisträger der eurobest Awards 2019

BBDO Worldwide, PHD Worldwide, Virtue Denmark und RBK Communication sicherten sich die begehrten Special Awards. AMVBBDO London heimste gleich zwei ein. eurobest Awards enden mit einem Silber-Award für Österreich.

BBDO Worldwide ist nach einem Jahr „Pause“ wieder zurück an der Spitze und darf den Special Award „Network of the Year“ – wie gewohnt – ihr Eigen nennen. PHD Worldwide darf sich auch wie im letzten Jahr den Titel „Media Network of the Year“ abholen; AMV BBDO London sichert sich den „Agency of the Year“- als auch den „Country Agency of the Year“-Award; Virtue Denmark holt sich die diesjährige „Golden Palm“ und RBK Communication aus Stockholm wird „Independet Agency of the Year“.

Die Grand Prix Sieger der eurobest Awards 2019

Gleich mehrere Grands Prix gingen an folgende Kampagnen:

Großer Abräumer des Abends mit insgesamt sechs Grands Prix ist AMV BBDO London. Fünf Grands Prix holte die Londoner Agentur mit „Viva La Vulva“ für Essity. Jeweils einen Grand Prix in den Kategorien „Creative Strategy” (3 Awards: 2 “Creative Strategy”-Awards, 1 Grand Prix)*, Film (20 Awards: 3 Gold, 6 Silber, 10 Bronze, 1 Grand Prix), „Glass: The Award for Change” (4 Awards: 3 Glass-Awards, 1 Grand Prix), „Healthcare” (12 Awards: 2 Gold, 4 Silber, 5 Bronze, 1 Grand Prix) und in „Integrated” (5 Awards: 1 Gold, 2 Silber, 1 Bronze, 1 Grand Prix). Mit „Bloodnormal”, ebenfalls für Essity, in der Kategorie „Creative Effectiveness“ (3 Awards: 2 „Creative Effectiveness“-Awards, 1 Grand Prix) sicherte sich AMV BBDO London ihren sechsten Grand Prix.

„Thisables“ für Ikea von McCann Tel Aviv aus Israel erhielt den Grand Prix in der Kategorie „Brand Experience & Activation“ (26 Awards: 5 Gold, 8 Silber, 12 Bronze, 1 Grand Prix) sowie in „Design“ (15 Awards: 2 Gold, 4 Silber und 8 Bronze).

RBK Communication aus Stockholm, Schweden, sicherte sich den Grands Prix in der Kategorie „Creative E-Commerce“ (3 Awards: 2 Creativ E-Commerce-Awards, 1 Grand Prix) und in „Innovation“ (3 Awards: 2 Innovation-Awards, 1 Grand Prix) mit „DO Black – the Carbon Limit Credit Card“ für Doconomy.

„Road Tales“ von Isobar sowie ACHTUNG!Mcgarrybowen aus Amsterdam, Niederlande, für „Volkswagen“ erhielt den „Creative Data“-Grand Prix (4 Awards: 1 Gold, 1 Silber, 1 Bronze, 1 Grand Prix) und den „Entertainment“-Grand Prix (10 Awards: 2 Gold, 2 Silber, 5 Bronze, 1 Grand Prix).

Der „Outdoor”-Grand Prix (16 Awards: 3 Gold, 4 Silber, 8 Bronze, 1 Grand Prix) ging an „UberToys” für Uber von DDB Paris, Frankreich. Einen zweiten Grand Prix holte sich die französische Agentur mit „Green Dawn“ für Ubisoft in der Kategorie „Radio & Audio“ (8 Awards: 1 Gold, 2 Silber, 4 Bronze, 1 Grand Prix).

Forsman & Bodenfors aus Göteburg, Schweden, sicherte sich mit „The E.V.A. Initiative” für Volvo Cars einen Grand Prix in der Kategorie „Digital“ (16 Awards: 3 Gold, 5 Silber, 7 Bronze, 1 Grand Prix) und einen zweiten in der Kategorie „PR“ (21 Awards: 4 Gold, 7 Silber, 9 Bronze, 1 Grand Prix).

„The Tampon Book: A Book Against Tax Discrimination” für The Female Company von Scholz & Friends aus Berlin, Deutschland, erhielt den „Direct“-Grand Prix (20 Awards: 3 Gold, 6 Silber, 10 Bronze, 1 Grand Prix) und den Grand Prix in „Print & Publishing” (8 Awards: 1 Gold, 2 Silber, 4 Bronze, 1 Grand Prix).

Weitere Grands Prix gingen an:

  • Jung von Matt Hamburg, Deutschland, in der Kategorie „Film Craft” (30 Awards: 3 Gold, 10 Silber, 16 Bronze, 1 Grand Prix) für „The Small Escape“ für BMW.
  • Virtue Denmark aus Kopenhagen, die sich mit „Address the Future” für Carlings den Grand Prix in „Digital Craft“ (5 Awards: 1 Gold, 1 Silber, 2 Bronze, 1 Grand Prix) sicherten.
  • Ogilvy Germany aus Frankfurt holte sich den „Media”-Grand Prix (16 Awards: 3 Gold, 5 Silber, 7 Bronze, 1 Grand Prix) mit „No Need to Fly – Around the World in Germany” für die Deutsche Bahn.
  • FCB Inferno aus London, Großbritannien, in der Kategorie „Mobile” (5 Awards: 1 Gold, 1 Silber, 2 Bronze, 1 Grand Prix) für „StorySign”, für Huawei.
  • Serviceplan Germany aus München, University of Tokyo, Fukushima Saisei, Tokyo, METER Group und Pullman. Sie überzeugten in der Kategorie „Industry Craft“ (8 Awards: 2 Gold, 3 Silber, 2 Bronze, 1 Grand Prix) mit „Made in Fukushima” für die METER Group.

Damit enden die eurobest Awards in London mit einem Silber-Award für Österreich. Jung von Matt/Donau holte sich mit der Weihnachtsgeschichte „First Christmas“ über Igel Henry für die Erste Group den Preis in der Kategorie „Film Craft“.

Der diesjährige „European Creativity Report”, das führende Nachschlagewerk für maßgebende und effektive Kreativarbeit in Europa, liefert detaillierte Analysen zu den Siegerarbeiten, europaweite Rankings und wertvolle Learnings für die Kreativbranche zu Trendthemen. Der Report als auch den Live-Stream zu den eurobest Awards gibt es online auf https://www.eurobest.com.

Juror Alistair Thompson resümiert seine Jurytätigkeit bei den eurobest Awards 2019

Die ORF-Enterprise entsandte den hochdekorierten Kreativdirektor und Partner von DMB, Alistair Thompson, nach London, um in den Kategorien „Brand Experience & Activation“ und „Creative eCommerce“ zu jurieren.

„Momentan spürt man in unserer Branche Unsicherheit: Klassik, Digital, Social Media oder Technologie - was ist denn nun das Wichtigste? Bei unseren beiden eurobest Grand-Prix-Siegern hat sich diese Frage nie gestellt. Sie haben alles beinhaltet. Und noch eines draufgesetzt. Sie sind echte Gamechanger. Daher mein Fazit: Jeder Kunde und jede Agentur, die ganz oben stehen will, sollte sich fragen, ob ihre Idee die Kategorie völlig neu definieren kann. Dann gibt es einen Grand Prix“, so Thompson.

Über eurobest

Das eurobest-Festival wurde 1988 ins Leben gerufen und gilt bis heute als führender Wettbewerb für kreative Exzellenz in Europa. Seit 2018 findet das Festival im digitalen Live-Stream-Format unter dem Titel „eurobest Unwrapped“ statt, das die Vergabe der eurobest-Awards in 23 Kategorien beinhaltet. Nach Stationen in Stockholm, Amsterdam, Hamburg, Lissabon, Helsinki, Antwerpen und Rom finden die Jury-Sitzungen der eurobest-Awards seit 2017 in London statt. Die „eurobest Young Creatives Integrated Competition“ ist der Wettbewerb für den kreativen Nachwuchs Europas und findet in Warschau, Polen, statt. eurobest ist Teil des globalen B2B-Medienunternehmens Ascential plc, das die Geschäftswelt durch marktführende Messen, Festivals und Informations-Services in 150 Ländern informiert und vernetzt. Weitere Informationen auf https://www.eurobest.com.

Foto: eurobest/Ascential Events (Europe)

 

Firmenweihnachtsfeier: Junge Wirtschaft Wien hat sechs sinnvolle Tipps

Die Weihnachtszeit steht bevor und daher heißt es wie alle Jahre: Eine Weihnachtsfeier folgt der nächsten. Im Internet finden MitarbeiteInnen unzählige Knigges sowie Dos und Don’ts für die Weihnachtsfeier – doch wie sieht es für UnternehmerInnen aus? Barbara Havel, Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Wien und CEO Havel Healthcare GmbH erklärt, worauf man bei Weihnachtsfeiern neben der Netiquette als GastgeberIn noch achten sollte.

„Jedes Jahr findet man unzählige Artikel zu den Dos und Don’ts auf Weihnachtsfeiern. Doch viele vergessen diese im Laufe des Jahres wieder“, weiß Havel. Daher gilt: Vor jedem Networking Event noch einmal aufzufrischen, welche Verhaltensweisen angemessen sind und welche nicht. „Wichtig ist aber vor allem zu wissen, wie man sich als ArbeitgeberIn zu verhalten hat“, betont Havel. Bei der passenden Weihnachtsfeier geht es nämlich nicht nur um die Veranstaltung selbst, sondern vielmehr auch um die richtige Leadership. 

Oh du fröhliche

Die Weihnachtsfeier ist ein Fixtermin – die MitarbeiterInnen werden motiviert, man lässt das Jahr Revue passieren und vermittelt das Gefühl, etwas gemeinsam geschafft zu haben. Die Weihnachtsfeier als UnternehmerIn sausen zu lassen, ist ein absolutes No-Go. Denn nicht nur durch die Feier und die passende Rede werden MitarbeiterInnen für das neue Jahr motiviert, sondern man bindet sie damit auch an das Unternehmen und stärkt das Wir-Gefühl. Ein Tipp: Helfen Sie Ihren MitarbeiterInnen mit Vorgabe eines Dress-Codes – gibt es ein Motto? Geben Sie bereits in der Einladung klar und deutlich an, was gewünscht ist, somit können Sie möglichen Fettnäpfchen vorbeugen. 

Stille Rede, heilige Rede

Positiv bleiben, unabhängig davon, wie das Jahr verlaufen ist – die Weihnachtsrede ist dazu da, sich für den Einsatz und die Arbeit aller MitarbeiterInnen zu bedanken. Wichtig ist hier: Originell sein und Herz zeigen. Jedes Jahr dieselbe Rede zu halten, ist ein No-Go. Um in den Köpfen zu bleiben, dürfen Sie sich ruhig auch mal etwas trauen. Dabei sind der Einstieg und das Ende am wichtigsten – auch sollte die Rede keinesfalls zu lang werden, denn die Aufmerksamkeit seiner HörerInnen verliert man schnell. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Key-Botschaften. Machen Sie Ihre Hausaufgaben schon Zuhause, denn gute Reden entstehen nur selten aus dem Stehgreif, sondern bedürfen einer guten Vorbereitung.

No, Santa baby

Als ArbeitgeberIn hat man dafür zu sorgen, dass sich alle MitarbeiterInnen bei der Weihnachtsfeier wohlfühlen – und wenn Alkohol im Spiel ist, muss noch einmal mehr drauf geachtet werden. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist ein absoluter Fehltritt, der auch dementsprechend geahndet werden muss – beobachten Sie, ob sich auch wirklich jeder wohlfühlt. So kann es zum Beispiel beim Tanzen schneller passieren, als man denkt, dass die persönliche Wohlfühlzone missachtet wird. Es ist daher wichtig, Zeichen und Signale zu erkennen. Als ArbeitgeberIn haben Sie dafür zu sorgen, dass nicht nur Sie selbst sich keinen Fehltritt leisten, sondern dass auch Ihre MitarbeiterInnen die Grenzen der anderen respektieren.

Lasst uns nicht zu froh und munter sein

Natürlich ist das abhängig von der Größe des Unternehmens und dem Verhältnis zu den MitarbeiterInnen – aber verhalten Sie sich nicht unter Alkoholeinfluss wie eine Privatperson. Als Führungsperson sollte man sich auch bei den Firmenfeiern nicht zu freundschaftlich geben, zu viel von sich preisgeben oder gar Intimitäten ausplaudern. Aber auch umgekehrt die MitarbeiterInnen nicht ausfragen oder über andere sprechen. Als Vorgesetze/r muss eine gewisse Distanz gewahrt werden, um auch am Tag danach in der Funktion ernst genommen zu werden. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, wie man von den Mitarbeitern gesehen werden will und sich entsprechend verhalten.

Morgen kommt der/die Weihnachts-UnternehmerIn

Bleiben Sie auf keinen Fall am nächsten Tag Zuhause, überraschen Sie ihre MitarbeiterInnen mit einem gemeinsamen Kater-Frühstück und gehen Sie als gutes Beispiel voran. Sich krank zu melden, nachdem man zu tief ins Glas geschaut hat, ist als UnternehmerIn inakzeptabel. Denn auch hier gilt: Was auf der Weihnachtsfeier passiert, bleibt nicht auf der Weihnachtsfeier. Sie sollten zudem darauf achten, dass in Ihrer Gegenwart über das Verhalten anderer MitarbeiterInnen nicht schlecht gesprochen oder sich gar lustig gemacht wird.

Ihr Fragen, ihr kommet

Abschließend sei gesagt: Heikle Fragen oder Situationen auf der Firmenfeier gibt es immer. Daher ist es besser, sich schon vorab im Klaren sein, was kommen könnte und dazu stehen. Zum Beispiel macht es keinen Sinn, im angeheiterten Zustand das Du-Wort anzubieten und am nächsten Tag wieder zum „Sie“ zurückzukehren. Lassen Sie sich auch auf keinen Fall darauf ein, über Gehaltsverhandlungen oder Beförderungen zu sprechen. Das Credo „die Arbeit Arbeit sein lassen“ ist eines der wichtigsten Punkte auf der Firmenparty. Denn die Weihnachtsfeier soll schließlich eine Möglichkeit zum gemeinsamen Loslassen vom täglichen Arbeitsstress sein. 

Foto: © Adrian Almasan

LH Mikl-Leitner und Bürgermeister Ludwig: „Wirtschaftsmotor Ostregion“

Das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse war jüngstd Schauplatz eines Symposiums zum Thema „Wirtschaftsmotor Ostregion“. Eröffnet wurde die Veranstaltung, die auf Initiative von „Austrian Roadmap 2050“, der Plattform für Mobilität & Infrastruktur, durchgeführt wurde, von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig mit einer Gesprächsrunde zu den Themen Wirtschaft, Mobilität, Infrastruktur, Digitales und Nachhaltigkeit. Im Anschluss daran folgten hochkarätig besetzte Experten-Panels aus den Branchen Wirtschaft und Infrastruktur.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner unterstrich die gute Zusammenarbeit von Wien und Niederösterreich; „die Sinn macht“, um Chancen zu nutzen und Entwicklungen voranzutreiben. „Wien als urbaner Raum braucht das Umland und umgekehrt, davon profitieren beide Bundesländer.“ Im aktuellen EU-weiten "Wettbewerbsindex der Regionen" belege Niederösterreich bereits Platz 29 von nahezu 300 Regionen, so Mikl-Leitner im Gespräch mit Moderator Rainer Nowak.

Eine „große gemeinsame Herausforderung“ wäre auch die Mobilität, so die Landeshauptfrau weiter. „Die Menschen wollen rasch und zuverlässig von A nach B kommen.“ Dafür brauche es sowohl Angebote für den öffentlichen Verkehr als auch für den Individualverkehr. Der neue Verkehrsdienstevertrag mit den ÖBB sollte deshalb bald unterzeichnet und auch Projekte wie der Lückenschluss der S1 und der Bau des Lobau-Tunnels in Angriff genommen werden. Dafür brauche es zunächst die rechtlichen Voraussetzungen. Sollten diese vorliegen, müsse das Vorhaben rasch in Angriff genommen werden.

Auch die Umsetzung des 5G-Netzes, die neue Generation im Mobilfunk, habe eine zentrale Bedeutung für den Wirtschaftsstandstandort Niederösterreich und ganz besonders für den ländlichen Raum, so die Landeshauptfrau. Niederösterreich sei hier Vorreiter und forciere ein sogenanntes Public-Private-Partnership-Modell (PPP).

Eine „gute Kooperation“ mit der Bundeshauptstadt gebe es auch bei Forschungseinrichtungen, sagte Mikl-Leitner und erinnerte daran, dass Niederösterreich bis 1989 über keine eigene Universität und Forschungseinrichtung verfügte. „Heute haben wir eine Wissenschafts-und Forschungsachse von Krems über Wieselburg, St. Pölten, Tulln und Wiener Neustadt bis Klosterneuburg und über 22.000 Studierende.“ Der WasserCluster Lunz wiederum zeige, dass Forschung auch im ländlichen Raum funktionieren kann, so Mikl-Leitner abschließend.

Bürgermeister Ludwig sagte, dass Wien der wichtigste Universitätsstandort im deutschsprachigen Raum ist. Im internationalen Wettbewerb brauche es die „besten Köpfe“, auch junge Frauen sollten für Technik begeistert werden. Der Bürgermeister sprach sich ebenfalls für den Bau der Nordost-Umfahrung von Wien aus, damit der „Verkehr nicht durch die Stadt rollen muss“. Auch die Donau habe noch „großes Potenzial“ und sollte als umweltfreundlicher Verkehrsweg forciert werden. Durch Meditationsverfahren konnten „viele der Einwände für den geplanten Bau der 3. Piste am Flughafen Wien-Schwechat entkräftet werden“.

Foto: NÖ Landesregierung

Neue Technologien vereinfachen die Zahlung von Unternehmens-steuern

Volkswirtschaften auf der ganzen Welt ist es gelungen, mithilfe neuer Technologien die Zahlung von Unternehmenssteuern erheblich zu vereinfachen und den Aufwand zu senken. Das ist die Kernaussage der 14. Ausgabe der Studie Paying Taxes 2020, die von PwC in Zusammenarbeit mit der Weltbankgruppe jährlich veröffentlicht wird.

Die Studie analysiert die Steuerbelastung sowie den Aufwand zur Erfüllung der Steuerpflicht in 190 Volkswirtschaften. Österreich erzielt hierbei im Gesamtranking Platz 44 von 190.

Der Bericht hebt die wesentlichen Vorteile für Steuerzahler hervor, wenn die nationalen Steuerbehörden dem technologischen Fortschritt gegenüber aufgeschlossen sind. Im aktuellen Untersuchungszeitraum 2018 sank der Zeitaufwand für die Erfüllung der Steuerverpflichtungen rund um den Globus. Österreich konnte den Zeitaufwand für die Erfüllung der Steuerverpflichtungen bereits in den Vorjahren durch den Einsatz moderner IT-Systeme und insbesondere durch die steigende Nutzung von FinanzOnline deutlich reduzieren. Obwohl der Zeitaufwand im Vergleich zum Vorjahr unverändert ist, steht Österreich nach wie vor deutlich besser da als der Durchschnitt der EU-Mitgliedstaaten sowie auch im Vergleich zu allen 190 Volkswirtschaften. 

Insgesamt blieb die durchschnittliche Belastung von Unternehmen durch Steuervorschriften weltweit relativ gleich. Anhand von vier zentralen Maßstäben wurde evaluiert, wie einfach den Unternehmen die Zahlung ihrer Steuern gemacht wird: Zeitaufwand zur Erfüllung der Steuerverpflichtung (globaler Durchschnitt: 234 Stunden; Österreich: 131 Stunden), Anzahl der Zahlungen (globaler Durchschnitt: 23,1; Österreich: 12), Gesamtsteuerrate (globaler Durchschnitt: 40,5 %; Österreich: 51,4 %) und Post-Filing Index (globaler Durchschnitt: 60,9 von 100; Österreich: 98,5 von 100). 

Österreich liegt beim Post-Filing Index, welcher die Vorgänge beleuchtet, die der Einreichung von Körperschaftsteuer- und Umsatzsteuererklärungen nachgelagert sind, weiterhin im weltweiten Spitzenfeld. Mit 98,5 von 100 Punkten sichert sich Österreich Platz 2 im Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten und Platz 5 im weltweiten Vergleich. 

Rudolf Krickl, Partner und Steuerexperte bei PwC Österreich, erklärt: „Durch die nach der Pilotphase erfolgte generelle Umsetzung des Horizontal Monitorings ab 2019, einer neuen Form der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Finanzverwaltung und Unternehmen, ergeben sich viele Vorteile im Verfahrensablauf. Für die nächsten Jahre sollte sich daraus eine deutliche Reduktion des Zeitaufwands zur Erfüllung der Steuerverpflichtungen ergeben.“ 

Große Veränderungen einiger Steuersysteme im internationalen Vergleich 
Während der weltweite Durchschnitt der Gesamtsteuerrate nahezu gleich blieb, kam es in einzelnen Volkswirtschaften zu bedeutsamen Änderungen in der Steuerpolitik. In Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde ein Mehrwertsteuersystem eingeführt, da beide Volkswirtschaften die Staatseinnahmen auf eine breitere Basis stellen wollen. In den USA, China und Marokko gab es erhebliche Ertragsteuersenkungen. In Österreich wurde die Gesamtsteuerrate zwar geringfügig reduziert (von 51,5 % auf 51,4 %), diese liegt jedoch deutlich über dem weltweiten Durchschnitt und auch über dem Durchschnitt der EU-Mitgliedstaaten. Insbesondere stellen die im weltweiten Vergleich sehr hohen Lohnnebenkosten einen wesentlichen Anteil an der Gesamtsteuerrate dar. 

Technologische Fortschritte senken weltweit Zeitaufwand und Anzahl der Zahlungen 
Seit 2012 ist der weltweite durchschnittliche Zeitaufwand zur Erfüllung der Steuerverpflichtungen um 27 Stunden gesunken, im Durchschnitt sind um 4,4 Zahlungen weniger erforderlich. Beide Verbesserungen sind auf technologische Weiterentwicklungen zurückzuführen. Im Jahr 2018 kam es aufgrund der umfangreichen Verwendung von Online-Systemen beispielsweise in Israel und Zypern zu deutlichen Verbesserungen bei der Anzahl der Steuerzahlungen. Über denselben Zeitraum ging die weltweite Gesamtsteuerrate von 41,9 Prozent auf 40,5 Prozent zurück. Der 2014 eingeführte Post-Filing Index hat sich von 58,9 Punkten vor fünf Jahren auf 60,9 Punkte im Jahr 2018 verbessert. 

Durch neue Technologien ergeben sich für Steuerbehörden zahlreiche Möglichkeiten zur effizienteren Gestaltung von Steuerzahlungsprozessen, die auch kontinuierlich weiterentwickelt werden. Für Steuerbehörden ist es von entscheidender Bedeutung, mit den Entwicklungen Schritt zu halten und diese zu ihren Gunsten und zum Vorteil der Steuerzahler auszuschöpfen. Unternehmen wiederum sollten neue Steuertechnologien in ihre Geschäftsvorgänge integrieren, um auf die gestiegene Nachfrage nach Daten vonseiten der Steuerbehörden reagieren zu können. 

Bernd Hofmann, Partner und Leiter der Steuerberatung bei PwC Österreich, bestätigt: „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine weitere Modernisierung der Steuerverwaltungssysteme der einzelnen Länder unerlässlich ist. Die österreichische Finanzverwaltung ist bereits auf einem sehr guten Weg und verwendet eines der modernsten Systeme weltweit.“ 

Zur Studie 
Die Studie Paying Taxes 2020 basiert auf einem Vergleich von Unternehmenssteuern in 190 Volkswirtschaften und hilft Regierungen und Unternehmen dabei, am Beispiel anderer zu lernen und verstehen, ob ihre Steuersysteme im globalen Vergleich Schritt halten. Der Bericht stellt die Unternehmensbesteuerung in den einzelnen Volkswirtschaften exemplarisch anhand eines mittelgroßen inländischen Unternehmens dar. 

Weitere Informationen und den vollständigen Bericht finden Sie hier: Paying Taxes 2020

Foto: Shutterstock

Congress Loipersdorf gehört zu den besten Event-Locations Österreichs

Bei der „Oscarnacht der Seminarbranche“ am 25. November in Linz wurde das moderne Veranstaltungszentrum neben der Therme Loipersdorf wieder unter die besten Seminar-Locations Österreichs gewählt.

Mit 96,5 Prozent Gesamtzufriedenheit schaffte es das beliebte Congress-Center im Grünen wieder unter die Besten der Besten. Bei der jährlichen Veranstaltung „Meet the best“ trafen sich die großen Namen der österreichischen Seminar- und Tagungsbranche im OÖNachrichten Forum. Der „Goldene Flipchart“ gilt bundesweit als Oscar der Tagungs- und Seminarbranche und ist zusammen mit dem umfangreichen Be- wertungssystem „MICEadvisor“ von „Tagen in Österreich“ ins Leben gerufen worden. Mit den Stimmen von Seminarbesuchern, Trainern und Trainerinnen im ganzen Land erhalten Seminarhotels für Ihre Leistungen „Flipcharts“, ähnlich wie Hotels Sterne.

Ausgezeichnet wurden jene 26 Betriebe, die eine Gesamtzufriedenheit von mindestens 90 Prozent im „MICEadvisor“ erreichen konnten. In dieser einzigartigen MICE-Bewertungsplattform von „Tagen in Öster- reich“ fließt das Feedback von Auftraggebern, Trainern und Seminarveranstaltern ein. Alleine im vergan- genen Jahr wurden 21.500 Feedbackbögen mit je 27 Fragen erfasst. In 90 Prozent aller Fälle, nämlich genau 522.450 mal, lautete das Urteil „Sehr gut“.

Mitten im Grünen und in unmittelbarer Nähe der Therme Loipersdorf und zu zahlreichen Gastgebern bietet das Congress Loipersdorf eine stimulierende Atmosphäre der Inspiration und Motivation. 2018 wur- de der Congress Loipersdorf zur besten Event-Location Österreichs gewählt. Diese Kombination aus Hotel, Congress und Therme nur 1 Stunde von Graz und 90 Autominuten von Wien entfernt, ermöglicht es, einen Schritt hinaus aus der Routine des beruflichen und/oder privaten Alltags zu gehen. Das Congress Loipers- dorf gibt Raum für Neues, setzt Denk-Prozesse in Gang und initiiert zukunftsweisende Formen der Vermitt- lung von Inhalten.

Das Congress Loipersdorf ist geeignet für: Seminare, Konferenzen, Schulungen, Firmenfeiern, Kongresse & Messen, Hochzeiten, Produktpräsentationen, Events, Outdoor- & Teambuildung-Veranstaltungen, Au- topräsentationen und Incentives für Kleingruppen bis hin zu rund 1.000 Besucherinnen und Besuchern.

Foto: Tagen in Österreich-Thomas Wolfsberger/APA-Fotoservice/Greindl

Social Friday: IP Österreich setzt Zeichen für das Miteinander

Der Bewegtbildvermarkter ist in Österreich das erste Medienunternehmen, das sich am Social Friday beteiligt und seine Mitarbeitern somit an einem Freitag pro Quartal für soziales Engagement freistellt. Mit dieser Aktion setzt IP Österreich ein Zeichen für das Miteinander in der Gesellschaft und nutzt die nachgewiesene, sinkende Produktivität am Ende der Arbeitswoche.

Verein e.motion als Partner des ersten Social Friday Projekts der IP Österreich

Am Freitag, den 15.11 fand der erste Social Friday der IP Österreich statt. Die teilnehmenden Mitarbeiter der IP Österreich halfen einen Tag lang beim jährlichen Winterfest des Vereins e.motion Lichtblickhof mit. Der Verein e.motion bietet seit über 12 Jahren Kindern mit schweren Erkrankungen oder Behinderungen eine besondere Therapieform mit Pferden an und begleitet am Standort im Otto Wagner Spital als auch am Lichtblickhof in Niederösterreich jährlich mehr als 350 Kinder. Einmal im Jahr findet das Winterfest am Standort in Wien statt. Die Mitarbeiter der IP Österreich unterstützten dabei beim Auf- und Abbau sowie bei Durchführung der Veranstaltung.

„Wir waren von Beginn an begeistert von dem Konzept des Social Fridays. Mit e.motion Lichtblickhof haben wir den perfekten Partner für unseren ersten Social Friday gefunden. Durch unser Mitwirken beim Winterfest konnten wir spüren, dass es oft die kleinen Taten sind mit denen man jedoch so viel bewirken kann und die einem auch viel zurückgeben. Wir sind stolz darauf als Team der IP Österreich Teil der Social Friday Community in Österreich zu sein.“, so Marketing Leiterin Claudia Schabata.

Freitagnachmittage sinnvoll nutzen statt abzusitzen

Eine Umfrage von marketagent.com* bestätigt, dass die Produktivitätskurve zum Wochenende stark sinkt. In allen 10 befragten Ländern zählen Freitage zu den am wenigsten produktiven Tagen. Knapp die Hälfte aller Arbeitnehmer in Österreich gaben zu gegen Ende der Woche mit den Gedanken schon beim Wochenende zu sein. Die Initiative Social Friday setzt daher auf Soziales Engagement statt Unproduktivität an Freitagnachmittagen. Mitarbeiter werden für soziale Tätigkeiten freigestellt und es wird eine Win Win Win Situation für Mitarbeiter, NGOs und Unternehmen geschaffen.

Ins Leben gerufen wurde diese Initiative durch den Unternehmer Fikret Zendeli. Er freut sich, dass die Social Friday Familie auch in Österreich stetig wächst. „Vorbildlich von IP Österreich als erstes Medienunternehmen in Österreich ein starkes Zeichen für das Miteinander in der Gesellschaft zu setzen. Speziell die Medien tragen eine grosse gesellschaftliche Verantwortung und sollten das soziale Bewusstsein aktiv fördern. IP Österreich geht mit der Einführung von Social Friday Beispielhaft voran. Ich hoffe, dass dies auch andere Medienvertreter zu mehr sozialem Engagement inspirieren wird.“, so Fikret Zendeli.

Mehr Informationen zum Social Friday finden sie unter socialfriday.org

Informationen zu e.motion Lichtblickhof gibt es unter lichtblickhof.at

Foto: IP Österreich

Strahlende Festtage mit Dyson Hair Care

Alle Jahre wieder: Ein passendes Geschenk für seine Liebsten zu finden kann schnell zu einer stressigen und nervenaufreibenden Herausforderung werden. Damit im Advent noch Zeit zum Genießen bleibt, hat Dyson die idealen Geschenke parat, die sich für die perfekte Haarpflege eignen.

Für alle Haartypen geeignet: Der Dyson Supersonic Haartrockner 
Ganz egal, ob glatte, krause oder lockige Haare, der Dyson Supersonic wurde für alle Haartypen entwickelt und schützt das Haar besonders vor Schädigungen und extremer Hitze. Dank seiner intelligenten Temperatur-Regulierung wird die Temperatur bis zu 40 Mal pro Sekunde überprüft. So wird das Haar vor extremen Hitzeschäden geschützt.

Durch den konzentrierten Luftstrom und die Verlagerung des Motors in den Griff ist ein kontrolliertes und angenehmes Styling garantiert. Mit neuen und verbesserten Aufsätzen – einem Aufsatz mit sanftem Luftstrom und Kammaufsatz mit breiten Zacken – ermöglicht der Dyson Supersonic Haartrockner ein noch präziseres Styling für verschiedene Haartypen. Der Dyson Supersonic ist in diversen Farben (Fuchsia/Anthrazit, Schwarz/Nickel) erhältlich. In der Weihnachtsedition 2019 gibt es einen Aufbewahrungsständer kostenlos dazu. 



Verschiedene Looks wie frisch vom Friseur: Der Dyson Airwrap Haarstyler 
Ob voluminöse Locken, natürliche Wellen oder glatte, glänzende Haare – der Dyson Airwrap macht es möglich. Mit ihm können verschiedene Looks erzielt werden, ohne extreme Hitze und für jeden Haartyp. Dank seines starken Luftstroms, der das Haar gleichzeitig trocknet und stylt, ist jeder Look möglich. Mit seiner intelligenten Temperatur-Regulierung wird die Hitze bis zu 40 Mal pro Sekunde überprüft und schützt so das Haar vor extremen Hitzeschäden und bewahrt den natürlichen Glanz. 

Der Dyson Supersonic und der Dyson Airwrap sind auf www.dyson.at erhältlich.

Mitmachen und gewinnen

Austrian Business Woman verlost rechtzeitig vor Weihnachten 1 x Dyson Supersonic und 1 x Dyson Airwrap. Senden Sie noch heute ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Kennwort "Dyson" + den gewünschten Gewinn (Supersonic oder Airwrap). Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2019. Viel Glück!

Fotos: Dyson, Philipp Lipiarski

Managerin Sabine Hansen Peck über die Gleichstellung der Geschlechter

Sabine Hansen Peck hat mehr als zwanzig Jahre internationale Managementerfahrung in den Bereichen Technologie, Finanzdienstleistungen, Private Equity, Luftfahrt und Reise. Sie ist Senior Vice President, People, Culture, Communication & Brand bei Amadeus und bei dem weltweit agierenden Anbieter für Reisetechnologie zuständig für die globale Belegschaft, die 19.000 Mitarbeiter an 190 Standorten umfasst. ABW sprach mit ihr über Frauenkarrieren und Netzwerke.

Wie viele Frauen und Männer arbeiten bei Amadeus insgesamt, wie viele davon in Führungspositionen?
Laut dem aktuellen Amadeus Global Report von 2018 arbeiten bei Amadeus weltweit 6.424 Frauen und 10.004 Männer. Der Frauenanteil liegt also bei mehr als 39 Prozent. In Führungspositionen haben wir momentan 29 Prozent Frauen und wir arbeiten daran, diese Quote weiter zu erhöhen. In der weltweiten Konzernleitung sind wir momentan drei Frauen: die Deutsche Julia Sattel als Vorstand Airline, die Spanierin Ana de Pro als Finanzvorstand und ich als Senior Vice President, People, Culture, Communication & Brand. Und noch ein gutes Beispiel: In Deutschland ist die Geschäftsführung mit Monika Wiederhold und Uta Martens doppelt in weiblicher Hand. 


Was war der Auslöser für die Gründung des Amadeus Women‘s Network?
In erster Linie haben wir auch bei uns im Unternehmen gesehen, dass Frauen im technischen Bereich immer noch unterrepräsentiert sind. Das ist ja überall in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) so – von den Schulen über die Universitäten bis hinein in die Berufswelt. Da wir jedoch absolut überzeugt sind, dass Frauen in technischen Berufen ebenso begabt und leistungsfähig sind wie Männer, und wir außerdem bereits an die Arbeitskräfte der Zukunft denken, waren wir der Meinung, dass sowohl die weiblichen Bewerber und Mitarbeiter als auch das Unternehmen von einem solchen Netzwerk nur profitieren können. 

Welche speziellen Angebote gibt es für die Frauen? Welche Hindernisse gibt/gab es bei der Umsetzung dieser Angebote?
Das Amadeus Women‘s Network wurde 2012 gegründet und versteht sich als weltweites Netzwerk, um über alle Ländergrenzen hinweg die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und einen wirkungsvollen Rahmen für die berufliche Entwicklung zu schaffen. Das Netzwerk ist für alle Menschen im Unternehmen offen – also für Frauen und auch Männer. Herausragendes Ziel ist jedoch, die berufliche Entwicklung von Frauen im Unternehmen zu verbessern und ihnen den Zugang zum höheren Management zu erleichtern – und zwar durch interne und externe Netzwerkmöglichkeiten. 
 

Natürlich haben wir uns auch allgemein im Bereich Human Resources und auf Managementebene klare Gleichstellungsziele gesetzt. Im Mittelpunkt stehen der Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles, die Sicherstellung einer proportionalen Beteiligung an der Programmentwicklung, Chancengleichheit bei Beförderungen und geschlechtsunabhängige Einstellungsprozesse.

So achtet Amadeus auf geschlechtsneutrale Stellenangebote und überprüft regelmäßig die Auswahlverfahren in Hinblick auf Chancengleichheit. Selbstverständlich wird gleiche Arbeit bei gleichen Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen auch gleich bezahlt. Unsere Vergütungsprozesse werden fortwährend überwacht, um jede Art von Ungerechtigkeiten zu vermeiden. Außerdem unterstützen wir eine ausgeglichene Work-Life-Balance, etwa durch Support für die Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeiten und faire Förderprozesse. 

Was halten die Frauen und Männer im Unternehmen von dem Netzwerk?
Das Netzwerk wird unternehmensweit sehr gut angenommen. Mittlerweile ist ja hinreichend bekannt – gerade in einem modernen, zukunftsgerichteten Technologieunternehmen wie Amadeus –, wie wichtig gut ausgebildete und motivierte Arbeitskräfte auf allen Ebenen sind. Die Amadeus Frauen sind natürlich besonders begeistert von unseren Programmen, weil sie ganz klar sehen, dass es für sie jetzt leichter vorangeht als vielleicht noch vor zehn, fünfzehn Jahren. Aber auch die Männer sehen die Notwendigkeit, Geschlechterbarrieren abzubauen und ganz einfach auf ein fähiges Team zu setzen – unabhängig vom Geschlecht.

Wie viele Personen unterstützen das Netzwerk momentan? Auch Männer?
Das Amadeus Women's Network wird von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet und ist momentan an neun unserer weltweiten Standorte vertreten. Sowohl Männer als auch Frauen sind willkommen, und an einigen Standorten sind tatsächlich fast die Hälfte der Mitglieder Männer.


Welche Erfolge kann das Amadeus Women’s Network bisher verzeichnen?
Zu den Highlights zählt immer wieder die Organisation von Veranstaltungen mit namhaften externen Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Technologiebereichen wie beispielsweise Künstliche Intelligenz. Die Teams organisieren Networking-Frühstücke und -Abendessen, persönliche oder virtuelle Meetings, Mentoring-Treffen und Workshops zu verschiedenen Themen mit dem Ziel das Bewusstsein und die Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stetig weiter zu entwickeln. Ich bin sehr stolz darauf, von Seiten des Amadeus Vorstands Schirmherrin des Netzwerks zu sein und immer wieder zu produktiven und wirklich bereichernden Chats und anderen Aktivitäten mit Netzwerkmitgliedern eingeladen zu werden.

Was ist das ultimative Ziel des Netzwerks?
Ultimatives Ziel des Netzwerks ist es, sämtliche Geschlechterunterschiede abzubauen – so dass es einfach keine Rolle mehr spielt, ob ein Mitarbeiter männlich oder weiblich oder was auch immer ist. Das heißt momentan ganz praktisch noch, dass wir Frauen gezielt fördern müssen – auch schon im voruniversitären Bereich. Denn da gibt es immer noch Schranken im Kopf, die dazu führen, dass viele Mädchen und Frauen eine Karriere im technischen Bereich erst gar nicht in Betracht ziehen. Indem wir für alle Interessentinnen und Interessenten offen sind, schaffen wir attraktive Arbeitsplätze für zukünftige Generationen von Männern und Frauen. Denn wir sind uns sicher, dass wir durch Vielfalt auch die Leistung des Unternehmens voranbringen.

Wie haben Sie selbst Ihre Berufsweg als Frau erfahren? Welche Hürden mussten Sie meistern? 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich als Frau genau das Gleiche erreichen kann wie Männer. Die Frage ist immer, wie sehr man sich einsetzt. Ich bringe einzigartige Fähigkeiten und Erfahrungen mit, habe mich stetig fortgebildet und mich immer aktiv darum bemüht, meine Fähigkeiten und Erfahrungen an der richtigen Stelle einzubringen. Diese wurden und werden bislang bei allen Arbeitgebern geschätzt.

Man darf sich einfach nicht von vornherein durch die Schere im Kopf abhalten lassen. Gedanken wie „Die nehmen Dich als Frau ohnehin nicht“ oder „Du hast gegenüber den Männern keine Chance“ darf man wirklich keinen Raum geben. Bei Amadeus schaffen wir ganz bewusst eine Umgebung, in der Vielfalt blühen kann. Großartige Köpfe denken einfach unterschiedlich und eine Vielfalt an Lebenshintergründen und Erfahrungen führt am Ende auch zu besseren Unternehmensentscheidungen. 

Was halten Sie von der Frauenquote?
Generell beobachten wir einen anhaltend positiven Trend zur Parität im Management. Unternehmen wie Amadeus haben ein deutliches Augenmerk darauf, dies auch weiter zu beschleunigen. Wir investieren in gezielte Aktivitäten zur Talentförderung, indem wir beispielsweise weibliche Potenzialträger in der Belegschaft identifizieren und gezielt förden sowie sinnvolle Entwicklungsmöglichkeiten und Aufgaben bieten. Dies bewirkt einen stetigen Anstieg des Frauenanteils in Führungspositionen bei Amadeus.  

Foto: Amadeus

 

Austrian Business Woman-Herausgeberin Barbara Mucha über die Macht der Männer

Warum die Zeit der Frauen gekommen ist, weiß Verlegerin Barbara Mucha.

(Mai 2019) Das Weib sei dem Manne untertan, heißt es schon in der Bibel. Da tröstet es nur wenig, wenn Paulus an anderer Stelle auch noch meinte, Männer sollten ihre Frauen so lieben, wie ihren eigenen Leib. Dass Männer in heiligen Schriften und in der Weltgeschichte eine zentrale Rolle spielen, ist bekannt. Die Folgen kennen wir bis heute zur Genüge. Leider unterziehen sich antiquierte Frauenbilder nur gemächlich einem Wandel. Eischränkungen, Vorurteile und scheinbar naturgegebene Gesetzmäßigkeiten haben über die Jahrhunderte zu einer Profillosigkeit der Vermassung geführt und uns Frauen in gleichförmige gesellschaftliche Korsetts gezwängt, die dem jeweils vorherrschenden Ideal angepasst wurden.

In Zeitlupentempo sickert die Erkenntnis ins Bewusstsein durch, dass wir Frauen unterscheidbare Menschen sind – und zwar durch das, was an uns anders ist und unsere Eigenschaften – gute, wie auch weniger gute – hervorgebracht hat. Doch rund um den Globus dominiert leider vielerorts noch immer die Macht der Männer. Wer sich anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Republik Österreich vor Augen führt, dass wir Frauen hierzulande erst 1918 das Wahlrecht und somit politische Mitbestimmung zugesprochen bekamen, der wird verstehen, dass meine Betrachtungen nicht lediglich feststellender, sondern durchaus kritischer Art sind. Erst 57 Jahre nachdem wir erstmals wählen durften, im Jahr 1975, wurde gesetzlich festgelegt, dass Männer und Frauen in einer Ehe die gleichen Rechte und Pflichten haben sollten. Bis dahin galten Männer als „Häuptlinge“ der Familie und hatten sogar ein Züchtigungsrecht.

43 Jahre sind seither vergangenen und was Frauen in dieser Zeitspanne geleistet haben, lässt sich gar nicht ausreichend würdigen. Austrian Business Woman will mit jeder Ausgabe einen kleinen Teil dazu beitragen und kann trotzdem nur einen Ausschnitt dessen zeigen, worauf wir stolz sein dürfen und müssen. Wir Frauen haben einstige Männerbastionen durch unsere Geschicke und Fähigkeiten friedlich erobert, gestalten die Wirtschaft, lenken die Politik und prägen die Wissenschaften. Längst ist das Märchen entzaubert, dass Frauen ausschließlich in der Selbstverleugnung glücklich wären – die Erfüllung ihrer Weiblichkeit nur finden würden, wenn sie Männern bei deren Selbstverwirklichung unterstützen. Unsere Zeit ist gekommen, liebe Frauen! Machen wir es nicht wie die Männer, sondern anders und besser. Grenzen wir nicht aus, sondern sorgen wir für globale Solidaridät und ein gutes Miteinander – auch wenn der Weg noch immer ein steiniger ist.

 

 

 

Anna Grausgruber neue Leiterin Investor Relations bei Wienerberger

Anna Grausgruber (30) übernimmt ab 1. Jänner 2020 die Investor Relations Agenden der Wienerberger Gruppe.
 
In ihrer Funktion als Head of Investor Relations verantwortet sie die globale Finanzmarktkommunikation des führenden Anbieters von intelligenten Bau- und Infrastrukturlösungen und berichtet in ihrer neuen Funktion direkt an Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzenden der Wienerberger AG. Anna Grausgruber folgt Klaus Ofner nach, der als Head of Corporate Development neue Aufgaben innerhalb des Konzerns übernehmen wird. Dazu Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch: „Wienerberger ist eine Publikumsgesellschaft. Deshalb ist es unser Ziel, die Kommunikation mit allen Interessengruppen am Finanzmarkt kontinuierlich zu stärken. Anna Grausgruber verfügt über ein fundiertes Verständnis über Wienerbergers Geschäftsprozesse, insbesondere im Hinblick auf deren Optimierung im Rahmen unseres Effizienzsteigerungsprogramms Fast Forward 2020. Ich freue mich, dass sie in das Team von Investor Relations wechselt und alle Aktivitäten, insbesondere die Kommunikation mit dem globalen Finanzmarkt, leiten wird. Es ist ein wichtiger nächster Schritt, um unsere Investor-Relations-Arbeit weiter zu intensivieren und Wienerberger für die Zukunft vorzubereiten." 

Anna Grausgruber ist seit 2017 für die Wienerberger Gruppe tätig. Die studierte Betriebswirtin leistete einen wesentlichen Beitrag zum Performance- und Strategie Review der Business Unit Wienerberger Building Solutions. Aus diesem wurde unser Effizienzsteigerungsprogramm „Fast Forward 2020“ ins Leben gerufen. Im Oktober 2018 übernahm sie die Leitung des neu geschaffenen Transformation Office und verantwortete erfolgreich den konzernweiten Rollout des Fast Forward 2020 Programms. Vor ihrer Zeit bei Wienerberger war Anna Grausgruber in strategischen Positionen der OMV Gruppe tätig.

Wienerberger Gruppe            
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent (Porotherm, Terca) weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln (Koramic, Tondach) in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen (Semmelrock) in Zentral-Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeugrohre der Marke Steinzeug-Keramo und Kunststoffrohre der Marke Pipelife) zählt das Unternehmen zu den führenden   Anbietern in Europa. Mit gruppenweit 198 Produktionsstandorten erwirtschaftete Wienerberger im Jahr 2018 einen Umsatz von 3,3 Mrd. € und ein bereinigtes EBITDA von 470 Mio.€.
 
Foto: Wienerberger

Marion Spangl ist neue Marketingleiterin der bz-Wiener Bezirkszeitung

Marion Spangl (28) hat mit November die Marketingleitung der bz-Wiener Bezirkszeitung übernommen.

Seit knapp drei Jahren ist die gebürtige Vösendorferin im Marketing derbz tätig und war bisher für den Eventbereich verantwortlich, den sie in dieser Zeit stark ausgebaut hat. Die leidenschaftliche Beachvolleyballerin hat Eventmanagement an der Werbeakademie studiert und war vor ihrer Zeitbei der bz in einer Agentur tätig. „Ich freue mich sehr, dass Marion Spangl die Leitung der bz-Marketing-Abteilung übernommen hat. Mit ihrer Kompetenz, Kreativität und Leidenschaft wird es im nächsten Jahr spannende Kampagnen und Events geben“, so bz-Geschäftsführer Maximilian Schulyok.

Unterstützt wird sie von Leyla Tatlilioglu (25), die nach ihrem Studium der Media- und Kommunikationsberatung mit Schwerpunkt Eventmanagement und ersten praktischen Erfahrungen in der Medienbranche nundie Event-Schieneder bz betreuen wird.

Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.

Foto: Max Spitzauer

Birgit Wandrak und Nadia Hagenova verstärken Executive Search bei Talentor Austria

Das Executive Search Unternehmen Talentor Austria setzt seinen Wachstumskurs fort und erweitert sein Team um zwei erfahrene Senior Consultants. In ihrer neuen Rolle widmen sich Birgit Wandrak (51) und Nadia Hagenova (44) national sowie international der Suche und Auswahl von Führungskräften.

Talentor bringt österreichweit sowie auf internationaler Ebene führende Unternehmen mit leitenden Persönlichkeiten zusammen. Das Geschäftsführer-Duo von Talentor Austria, Barbara Ulman und Thomas Zembacher, verstärkt sein Beratungsteam in den Bereichen Business Development sowie Life-Science & Health Care. 

Netzwerkerin mit Führungserfahrung in der Life-Science-Branche

Birgit Wandrak (51) verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Life-Science-Branche und war zuletzt als Country Manager & Executive Search Consultant bei einem der führenden Executive Search Unternehmen mit Life-Science-Fokus und internationaler Ausrichtung tätig. Daraus resultiert ihr ganzheitliches und pragmatisches Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und Kandidaten, das sie als Beraterin sowohl im Business Development als auch in der Besetzung von Führungs- und Expertenpositionen einsetzt. Talentor Austria CEO Thomas Zembacher über den Personalzuwachs: „Birgit Wandrak hat selbst in der Pharmaindustrie gearbeitet und verfügt über exzellentes Know-how in diesem Bereich sowie umfassende Erfahrung im Executive Search. Wir freuen uns sehr über diese kompetente Verstärkung unseres Teams.“ Die gebürtige Oberösterreicherin studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Anglistik und Amerikanistik in Salzburg und Italien. Sie spricht fließend Deutsch, Englisch und Italienisch.

Business Development-Expertin mit Fokus auf CEE Projekte

Nadia Hagenova (44) verweist auf elf Jahre Erfahrung in der Executive Search und der Betreuung von Cross-Border Projekten, mit Schwerpunkt auf Industrie und Life-Science. Nun bringt sie ihre langjährige Expertise bei Talentor Austria ein, wo ihr Fokus auf Consulting und Business Development in CEE Ländern, Social Recruiting und Active Sourcing liegt. Neben dem abgeschlossenen Studium der Pädagogik verfügt Nadia Hagenova über Erfahrungen in der Erwachsenenbildung sowie im Projektmanagement und bietet Kunden und Kandidaten Cross Cultural Awareness und viel Leidenschaft an interessanten Gesprächen und innovativen Ansätzen. Sie spricht Deutsch, Englisch und Tschechisch. Über ihre neue Rolle sagt sie: „Bei Talentor wird großer Wert auf die persönliche Betreuung von Kunden und Kandidaten gelegt. Das entspricht genau meinem Motto: Professional services with personal touch.“

Über Talentor Austria GmbH

Talentor Austria ist ein Executive Search Unternehmen und Teil des Talentor International Netzwerkes mit Partnern in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Funktional hat Talentor Austria eine Spezialisierung auf mittlere und obere Managementsegmente sowie Branchen-Spezialisierungen in den Segmenten Industrie, Life-Science, IT/Telco und Consumer Goods. 

Über Talentor International GmbH

Talentor International ist ein globales Netzwerk mit Fokus auf Executive und Professional Search. Das Headquarter befindet sich in Wien. Talentor ist in insgesamt 29 Ländern in Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie Afrika vertreten, wobei die Länderpräsenz stetig ausgebaut wird. Durch die Zusammenarbeit im Netzwerk verbindet Talentor die besten Führungskräfte mit den besten Organisationen der Welt. Dabei nutzen die Consultants für die Suche nach Kandidaten im mittleren und oberen Management das lokale Know-how der internationalen Talentor Partner. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Industrie, Life-Science, IT, Digital und FMCG. Seit 2013 ist Talentor International eine Tochter des österreichischen Marktführers im Recruiting.

Fotos: Talentor Austria GmbH / Thomas Jantzen

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Starker Zuwachs in den digitalen Lehrberufen

Über 60 Prozent mehr Lehrlinge in der Applikationsentwicklung – Information & Consulting-Obmann Heimhilcher: „Die IT-Fachkräfte der Zukunft werden in Wien ausgebildet“
 
Laut aktueller Statistik der Wirtschaftskammer Wien werden im Lehrberuf „Applikationsentwicklung – Coding“ heuer 92 Lehrlinge ausgebildet. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von über 60 Prozent. „Das beweist, dass sich unser Engagement für eine moderne duale Ausbildung bezahlt macht“, freut sich Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information & Consulting der Wirtschaftskammer Wien.

Die Lehrberufe „Applikationsentwicklung – Coding“ und „Informationstechnologie“ mit den beiden Spezialisierungen „Systemtechnik“ und „Betriebstechnik“ wurden erst im September vorigen Jahres eingeführt. Die Ausbildungsprogramme der beiden neuen Lehrberufe sind auf die Anforderungen der zunehmenden Digitalisierung in der Wirtschaft zugeschnitten. „Im Vordergrund steht die Ausbildung in der Software-Entwicklung und im Programmieren von Applikationen sowie im Betreiben und Administrieren von Netzwerk- und Serversystemen“, betont Martin Puaschitz, Fachgruppenobmann Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT der Wirtschaftskammer Wien. Zusätzlich bekommen die Jugendlichen Kenntnisse im Qualitäts- und Projektmanagement vermittelt und lernen, wie man mit Kunden gemeinsam Ziele definiert und auf ihre Anforderungen eingeht. „Damit decken die neuen Lehrberufe auch wichtige Skills für den Alltag in einem IT-Unternehmen ab“, so Puaschitz.

Digitalisierung auf allen Ebenen der Ausbildung
Wie von der Politik vor kurzem angekündigt, werden auch bestehende Lehrberufe derzeit neugestaltet und um digitale Inhalte ergänzt. „Es ist wichtig, dass auch bestehende Lehrberufe auf die Anforderungen der Zukunft reformiert und weiterentwickelt werden“, betont Heimhilcher, der sich für eine Digitalisierung der Lehre in allen Ebenen der Ausbildung ausspricht. Dabei lohnt sich ein Blick in die Schulen. Denn je früher digitale Kompetenzen vermittelt werden, desto besser sind Jugendliche für eine spätere Lehrausbildung vorbereitet. „Im Vergleich zu anderen Ländern in Europa, wie etwa Dänemark, besteht bei uns noch Luft nach oben“, so Heimhilcher, „Digitalisierung muss zum Leitthema in den Schulen werden. Wir brauchen das digitale Klassenzimmer und jeder Schüler zusätzlich zu den Schulbüchern ein Notebook.“ Für eine stärker praxisbezogene Ausbildung müssen die Schulen außerdem flexibler agieren können, „wir benötigen mehr Praxisbezug zum Beispiel beim Umgang mit zahlungspflichtigen App-Stores und In-App-Käufen“, ergänzt Puaschitz, der auch bei den Berufsschulen der IT-Lehrberufe Nachholbedarf sieht: „Hier muss an der Hardware-Ausstattung nachgerüstet werden. Damit wir die Jugendlichen auf die digitalen Berufe optimal vorbereiten, müssen schon im Unterricht möglichst reale Bedingungen geschaffen werden, zum Beispiel mit einem echten Netzwerk-Aufbau anstatt einfacher theoretischer Simulationen.“

Foto: Shutterstock - nd3000

Ilona Vanicek (36) übernimmt Marketingleitung bei SAP Österreich

Seit Anfang November zeichnet Ilona Vanicek als neue Marketingleitung verantwortlich und wird in dieser Position die Marketingstrategie der SAP Österreich weiterentwickeln und vorantreiben.

Davor war die Marketingexpertin in unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig, zuletzt als Chief Marketing Officer und Enterprise Growth Leader des österreichischen Softwareherstellers CELUM, wo sie unter anderem für das Unternehmenswachstum in der DACH-Region, Großbritannien und Nordeuropa verantwortlich war.

Die 36-Jährige studierte Kommunikationswirtschaft an der Fachhochschule Wien und absolvierte die Executive Academy an der Wirtschaftsuniversität Wien.

„SAP Österreich konnte sich in den letzten Jahren mit den Cloud-Lösungen in den Bereichen Intelligent Enterprise und Customer Experience erfolgreich am Markt positionieren. Diese Bereiche werden wir weiter ausbauen“, erläutert Ilona Vanicek die Ziele ihres neuen Verantwortungsbereichs.

Informationen zu SAP

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77% der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com
 
Foto: Lars Ternes

Anna Sieka wechselt als Agency Director von IPG zu oe24.TV

oe24.TV, der News-Sender der Mediengruppe ÖSTERREICH, erweitert seinen Sales&Agency–Bereich. Der erste Neuzugang ist Anna Sieka.

Anna Sieka hat ihre ersten Erfahrungen in der Medienbranche in Polen bei der Agentur Mindshare gesammelt und verfügt nun über eine 7,5 Jahre lange Expertise auf Agenturseite. Zuletzt verantwortete sie bei der IPG Gruppe als Senior Investment Manager Digital den digitalen Bereich für große internationale Kunden.

Bei oe24.TV übernimmt Anna Sieka die Betreuung der Mediaagenturen und verantwortet die Abwicklung der Pre-Roll Buchungen für die Mediengruppe Österreich. Darüber hinaus unterstützt sie Christina Raunegger bei den Jahresgesprächen mit den Agenturen.

Christina Raunegger verantwortet nach wie vor die Agenden der Geschäftsleitung für oe24.TV.

Andre Eckert übernimmt die crossmedialen Agenden (TV und Online) für die Automobilbranche.

Foto: PHU_Ancew

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